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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Denn die Regierung sieht uns tüchtig auf die Finger, und die albernen Gesetze, denen wir unterstehen, schweben unsereinem faktisch wie ein Damoklesschwert fortwährend über dem HaupteEmma machte gar keinen Versuch mehr, zu fragen, was man von ihr wolle, denn der Apotheker fuhr in atemlosen Sätzen fort: »So vergiltst du also die Wohltaten, die dir zuteil geworden sind?

Er machte sich nicht viel aus den Mädels. »Es wird noch kommentröstete der Professor. »Aber es wird nie die Hauptsache für dich sein. Unsereinem sind solche Geschichten immer nur Stufen zur Erkenntnis des Menschlichen. Durchgänge ... Das Wirkliche bleibt für uns immer nur die KunstÜber das Wort mußte Richard viel nachdenken. Unsereinemhatte der Professor gesagt.

Unsereinem kommt unabweislich immer die Frage, könnten hier nicht vielleicht einige weniger liegen? Im übrigen, meine gnädigste Frau, bin ich mit Ihnen zufrieden und beklage nur, daß Sie von Ems nichts wissen wollen; Ems bei Ihren katarrhalischen Affektionen, würde Wunder ...« Effi schwieg. »Ems würde Wunder tun.

Ach das engt das ganze Herz so ein. Und doch! Mißverstanden zu werden, ist das Schicksal von unsereinem. Ach, daß die Freundin meiner Jugend dahin ist, ach, daß ich sie je gekannt habe! ich würde sagen: du bist ein Tor! Du suchst, was hienieden nicht zu finden ist!

Übrigens glauben Sie mir, unsereinem in Wien begegnet es nicht jeden Tag, daß er so lauter, ungeschminkt und warm, ja so komplett sich selber zu hören bekommtDamit erfaßte er ihre Hand und küßte sie herzlich.

Sie war voller Lobpreis über eine Begegnung mit Fräulein Brigitte, die sie soeben gehabt hatte. »Sie wär's allein schon wert, daß man hierher reiste, so gibt's nicht viele Leute. Du hast nie geschrieben, wie sie ist, Ludwig. Wie eine Schwester mit unsereinem, oder wie eine Mutter. Auf hundert Schritt sieht man, was das für ein Mensch ist, lauter Güte bis auf den Grund.

O Meister, Meister, welches Vergnügen!... Gottlob, daß Sie selber keine Ahnung davon haben, welches Behagen Sie unsereinem geben und welche Ehre Sie uns durch einen solchen Besuch antun!« »Lieber Herr « »Liebster, bester Freund, seien Sie herzlichst gegrüßt! Was Sie auch herführen mag, mir bringen Sie alles mit, was ich eben ganz notwendig brauchte.« »Lieber Herr «

"Nina", unterbrach sie ihn, "zeige ihnen den Weg in die Kammer, wenn sie ihn vergessen haben." Die Magd stand auf. "Ich wollte nur noch sagen, Padrona", fuhr der Mann mit großer Ruhe und leisem Zwinkern der Augen fort, "daß dieser Herr dort das Geld nicht ansähe, wenn Ihr ihm ein sanfteres Bett machtet, als unsereinem.

Und nun würd' unsereinem hinterbracht, Dies Mädchen sei des Juden Tochter nicht; Er hab' es in der Kindheit aufgelesen, Gekauft, gestohlen, was Ihr wollt; man wisse, Das Mädchen sei ein Christenkind, und sei Getauft; der Jude hab' es nur als Jüdin Erzogen; lass' es nur als Jüdin und Als seine Tochter so verharren: sagt, Ehrwürd'ger Vater, was wär' hierbei wohl Zu tun? Patriarch. Mich schaudert!

Auch im Riesen war Tanz, und von dem Saale auf dem Hinterbau drang der Ton der Instrumente und das Jauchzen der Fröhlichen durch alle Zimmer des Hauses. Eben drängte sich der Wirth, dicke Schweißtropfen auf seiner Stirne, zum hundertsten Male durch das Getümmel, um den Durstigen einen neuen Trunk zu bringen; da winkte ihm die Hausmagd zur Seite und sagte in ängstlichem Tone, indem sie sich schüchtern umsah: »Herr, mit den Fremden, die heute hier eingekehrt sind, ist es nicht geheuer. Denkt nur, ich ging eben an ihrer Stube vorbei, da hörte ich Kindergeschrei drinnen, so wahr ich lebe, Kindergeschrei; ist das nicht fürchterlich? Darum lassen sie Niemanden hinein, und liegen wie die Dachse im Baue, während der unleidliche Jäger wie ein Jagdhund davor liegt, und Unsereinem nicht einmal ein freundlich Gesicht gönnt, zumal am Gallustag.« »Nun was wird's sein, Susann'«, rief der Riesenwirth, »was wird's sein! Geh' deiner Wege, Mädchen, und laß' mich in Ruh', zumal heut' Abend. Kehr' vor deiner Thür', sag' ich, und lern' dein' Lektion, statt durch die Schlüssellöcher zu gucken. Wer in meinem Haus einkehrt, der mag in seiner Stube treiben, was er will. Der Herr ist ein Holländer und ist ein Kaufmann und ist reich, das ist mir schon genug, mehr brauch' ich nicht zu wissenDamit ließ er die Hausmagd stehen und ging weiter.

Wort des Tages

mützerl

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