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Aktualisiert: 5. Juli 2025
»In ein Bad?« wiederholte Wilms verwirrt, während er sich langsam über die Stirn strich. Und ihm fiel wieder die unselige Schuld ein, die uneingelöste, und wie ihm beinahe alles fehlte, um nur die Haushaltung zu bestreiten. Die Schweißtropfen traten ihm auf die Stirn, nur mit schwerer Zunge konnte er einwerfen: »Aber – aber die Mittel dazu werden wohl sehr große sein?«
Nicht finstrer wird der reine Sonnengott Sich von zerbrochnen Aschenkrügen wenden, Als von dem Weibe, das du dein genannt! Kandaules. Unselige! Rhodope. Sprich! War im Schlafgemach Antworte doch! Kandaules. Ein Mörder? Nein doch, nein! Ei, frag dich selbst, hätt' ich ihn nicht getötet? Rhodope. Wenn du ihn sahst! Kandaules. Und mußt' ich ihn nicht sehn?
Immer wider die Natur Unselige Herschsucht, daß du gegen den Ursprung deines eignen Lebens dich empören kanst! also wird vermuthlich die Crone auf Macbeth fallen. Macduff. Er ist würklich ausgerufen, und zur Crönung nach Scone abgegangen. Rosse. Wo ist Duncans Leiche? Macduff. Nach Colmes-Hill gebracht, der geheiligten Gruft, wo die Gebeine seiner Väter ruhen. Rosse. Geht ihr nach Scone? Macduff.
Dann sagte der König: es sei leicht, das Ruhmreiche zu rühmen, er möge seine Kunst beweisen, indem er gegen dieselben Makedonen spräche und durch gerechten Tadel sie des Besseren belehren. Das tat der Sophist mit schneidender Bitterkeit: der Griechen unselige Zwietracht habe die Macht Philipps und Alexanders gegründet, im Aufruhr komme auch ein Elender bisweilen zu Ehren.
Mataswintha senkte die Augen und schwieg: nie war sie so schön gewesen. »Willst du die Wahrheit verleugnen? Bist du feige, Amelungentochter?« Stolz schlug das Mädchen die Augen auf: »Ich bin nicht feige und ich verleugne die Wahrheit nicht. Ja, ich liebe.« »Und wen, Unselige?« »Das wird mir kein Gott entreißen.«
Auch die Sentimentalität ward gegen Preußen ins Feld geführt; sie findet sich ja bei den Deutschen immer ein, wenn ihnen die Gedanken ausgehen. Da war gleich am ersten Tage, als das unselige Gesetz in Kraft trat, ein Zollbeamter zu Langensalza von einem gothaischen Patrioten im Rausche heiligen Zornes erstochen worden; der Mann hatte sich aber selbst entleibt.
»Diesmal,« antwortete der Kapitän, »werden Sie ihm ohne Zweifel für alle Zeit Lebewohl sagen müssen.« Der Franzose erschrak über den stumpfsinnigen Blick, den der Spanier ihm zuwarf. In diesem Augenblick waren die beiden Schiffe fast an Bord; und beim Anblick der feindlichen Mannschaft glaubte der General an die unselige Prophezeiung seines Kapitäns. Drei Mann standen an jedem Geschütz.
Sieh wie du albern bist und töricht! Wie käm' ein Fremder in diese Mauern? Wie hätt' ein Sterblicher sich erfrecht, Zu drängen sich vor Medeas Antlitz, Sie zu sprechen, ihr zu drohn, mit seinen Lippen Geh Unselige, geh Daß ich dich nicht töte, Nicht räche deine Torheit An deinem Leben. Ein Sterblicher? Scham und Schmach! Entferne dich, Verräterin! Geh! sonst trifft dich mein Zorn. Gora.
"Mariane!" welches jemand gewesen sein müsse, der in der Nebenkammer geschlafen; wie sie darauf, vom Purpur der Freude über und über schimmernd, aus dem Bette gestiegen, und sich auf Knieen vor ihm niedergelassen, das Haupt gesenkt, und: mein hoher Herr! gelispelt; wie der Engel ihm darauf, daß es eine Kaisertochter sei, gesagt, und ihm ein Mal gezeigt, das dem Kindlein rötlich auf dem Nacken verzeichnet war, wie er, von unendlichem Entzücken durchbebt, sie eben beim Kinn gefaßt, um ihr ins Antlitz zu schauen: und wie die unselige Magd nun, die Mariane, mit Licht gekommen, und die ganze Erscheinung bei ihrem Eintritt wieder verschwunden sei.
Und wie so oft tritt auch hier mein erhabener Kaiser, dessen Stolz das Recht, als Schirmherr und Rächer der Gerechtigkeit auf: – es ist ein geistvoller Zufall, daß die Triere, die mich trägt, den Namen »Nemesis« führt. Nur das Eine betrübt mich unendlich, daß es meinem treuen Eifer nicht gelungen, die unselige Tochter Theoderichs zu retten.
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