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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Du sollst länger nicht, unschuldiger Mann, dein Schicksal an das meine binden, ich will es nicht. Ich reite die Nacht noch fort, sattle mir ein Pferd, ich reite allein; du bleibst, ich will's. Es müssen hier noch einige Kisten Goldes liegen, das behalte du.
Umsonst strecke ich meine Arme nach ihr aus, morgens, wenn ich von schweren Träumen aufdämmere, vergebens suche ich sie nachts in meinem Bette, wenn mich ein glücklicher, unschuldiger Traum getäuscht hat, als säß' ich neben ihr auf der Wiese und hielt' ihre Hand und deckte sie mit tausend Küssen.
Die Speere und Schilde der grimmigen Krieger, welche ihre Hände in das Blut unschuldiger Kinder getaucht hatten, funkelten durch die Nacht; erst allmälig erstarb der wüste Lärm, und die Nacht deckte ihren dunklen Schleier über die barbarischen Scenen des Tages.
Inzwischen will er mich bis nach Ohio begleiten, um mich zu Freunden zu bringen, die ihm geholfen haben, und dann will er wieder hierher zurückkehren.« »Gefährlich, sehr gefährlich!« sagte der alte Mann. Georg richtete sich auf und lächelte stolz. Der alte Mann betrachtete ihn von Kopf bis zu Füßen mit einer Art unschuldiger Verwunderung. »Georg, irgend Etwas hat Dich erstaunlich verändert.
Es erhob sich ein wahrer Sturm unter den jungen Mädchen bei Ilses unschuldiger Frage. Die Stimmen schwirrten durcheinander, denn jede war bemüht, Ilse über ihre Unwissenheit aufzuklären. »Weißt du denn nicht, wie es bei uns Sitte ist?« fragte Orla. »Mit Herren dürfen wir nicht Theater spielen,« bemerkte Flora spottend, »sie sind verpönt in der Pension!«
Im Jahre 1858 spielte sich in Taung die Scene eines grausamen Kampfes ab, dessen Opfer wir noch als bleichende Gebeine in den Felsenklüften der Taung überragenden Höhen finden konnten. Das Schicksal der Mahuras-Batlapinen war um so härter, als sie unschuldiger Weise in diesen Krieg, der mit dem Kampfe in Taung seinen Abschluß fand, einbezogen wurden.
Ich bin doch wahrhaftig unschuldiger als er, habe schier meine halbe Strafzeit gemacht und weßhalb läßt man mich verschmachten? Der Teufel hole die Herren, bin wohl ein Narr, mich da mit Hobeln zu quälen!" seufzt unser Held finster und mißmuthig und läßt den Hobel ruhen.
Aber der Jammer der Armen, die Flüche der Betrogenen, die spöttischen Bemerkungen der Verachtung, Schmählieder, Hohn, das alles existiert noch nicht für ihn. Sein Herz erglüht nur in reiner, unschuldiger Liebe.
Sie ist mit christlichen Ceremonien ins Grab eingeweihet worden: und 18. Monate nach ihrem Tode, muß sie eine verbrennenswürdige Hexe seyn. Man hat die todten Leiber unschuldiger Kinder, derer Seelen die ewige Glückseligkeit genüssen, dem Henker übergeben.
Der grüne Tannenzweig lag auf dem kindlich weißen, zarten und blassen Taschentuch so weich, und das Käppchen, wie lächelte es den aufmerksamen Beschauer so freundlich, so naiv an. »O Gott, o Gott,« rief es in mir, »wie ist die Welt durch das Dasein süßer, lieber, unschuldiger Kinder schön und ewig, ewig wieder gut.
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