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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Was, ebenso, die Unschuld der Opfer anbetrifft, so kann ein Mensch nicht deshalb kurzerhand unschuldig genannt werden, weil er einer Katastrophe zum Opfer fällt. Er hat freilich gemeinhin vorher nicht gestohlen, aber selbst das Durchschnittsbewußtsein glaubt gesetzt es handelt sich nicht um Kinder so leicht nicht an einen schlechtweg schuldlosen Menschen.

Ich zuerst zerriß ihrer Unschuld goldenen Frieden wiegte ihr Herz mit vermessenen Hoffnungen und gab es verrätherisch der wilden Leidenschaft Preis Sie werden mich an Stand an Geburt an die Grundsätze meines Vaters erinnern aber ich liebe. Meine Hoffnung steigt um so höher, je tiefer die Natur mit Convenienzen zerfallen ist. Mein Entschluß und das Vorurtheil!

Bist du wirklich der Mörder meines OheimsDa stürzten dem Andres die Tränen aus den Augen, und er wiederholte nochmals alles, was er vor Gericht ausgesagt, ehe ihm die unleidliche Qual der Tortur eine Lüge auspreßte. Er rief Gott und die Heiligen an, die Wahrheit seiner Aussage und seine gänzliche Unschuld an dem Tode des geliebten Herrn zu bekräftigen.

Weil sie aber in ihren einsamen Trauerstunden Zeit genug hatte, hin und her zu denken, so fiel ihr die Sache ein von dem Königsschatze unter dem Garzer Walle, die sie in ihrer Kindheit oft gehört hatte, und sie gedachte damit ihre Unschuld, und daß der polnische Prinz sie unter einem falschen Schein schändlich belogen hatte, sonnenklar zu beweisen.

Liebste Prinzen, was ich that, that ich als ein rechtschafner Mann, nach der Vorschrift meines Gewissens und meiner Pflicht; und niemals sollt ihr mich eine niederträchtige Verzeihung erbetteln sehen. Wenn Wahrheit und aufrichtige Unschuld meinen Fall verursachen, so will ich zu dem König meinem abgelebten Herrn, und ihm sagen, wer mich ihm nachgeschikt hat. Warwik. Hier kommt der Prinz.

All das unschuldige Glück ihrer Kinderjahre stand mit einemmal wieder vor ihrer Seele, und im Augenblick war es ihr, als ob rote Husaren denn es waren auch rote wie daheim in Hohen-Cremmen so recht eigentlich die Hüter von Paradies und Unschuld seien. Und dabei schwieg sie noch immer. »Du sagst ja nichts, Effi.« »Ja, sonderbar, Geert.

Gleichgültigkeit, ich weiss, das wäre eine Art von Glück ... Aber ich bin nicht im stande, gleichgültig gegen mich zu sein, ich bin nicht im stande, mich mit anderen Augen anzusehen, als mit denen der »Leute«, und ich gehe an bösem Gewissen zu Grunde erfüllt von Unschuld ... Sollte das böse Gewissen denn niemals etwas anderes sein, als eiternde Eitelkeit?

Wer sich den Eindrücken, die Unschuld und Schönheit auf ihn machen, ohne weitere Rücksicht, so ganz überlassen darf ich dächte, der wäre eher zu beneiden als zu belachen. Und wie heißt denn die Glückliche?

Am weitesten trieb man die Frechheit in den Epilogen, welche fast stets von den beliebtesten Schauspielerinnen gesprochen wurden, und es war ein Hochgenuß für das verderbte Publikum, die unanständigsten Zeilen aus dem Munde eines schönen Mädchens zu hören, von der man annehmen kennte, daß sie ihre Unschuld noch nicht verloren hatte.

Wir werden in der Folge sehen, wie sein Sohn sich gegen das Andenken seines Vaters dankbar erwiesen. Albertine aber, anstatt sich von dem Beispiel ihres Mannes warnen zu lassen, ließ sich von demselben anstecken, und Gedanken, die nie in ihrem Herzen aufgekommen waren, verderbten auf einmal die Unschuld ihrer Seele.

Wort des Tages

zähneklappernd

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