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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Er sah nun in diesem vermeinten Urbild einer jeden idealen Vollkommenheit nichts mehr als eine schlaue Buhlerin, welche von einer großen Fertigkeit in der Kunst die Herzen zu bestricken den Vorteil über seine Unschuld erhalten hatte!

Ihr Himmlischen! Wie prüft ihr dieses Herz? Die Thurneck? hört ich recht? Bei Gott! Sie ists! Kunigunde. Es sei. Es soll mir das Gefühl, das hier In diesem Busen sich entflammt, nicht stören. Ich will nichts denken, fühlen will ich nichts, Als Unschuld, Ehre, Leben, Rettung Schutz Vor diesem Wolf, der hier am Boden liegt.

Carl August ist mir gewogen und seine Mutter auch. In Hofintriguen und Staatssachen werde ich mich nie mischen, und mich so viel als möglich in meinem Schneckenhäuschen ruhig halten. Ich werde also wenig oder keine Feinde in Weimar haben, und in Frieden und Unschuld dahinleben, so lange es Gott gefällt.

Wenn sie aber die Frau die Treppe heraufkommen hörten, verkrochen sie sich auf ihre Polster und wedelten ihr mit den Schwänzen entgegen, wie wenn nichts geschehen wäre. Die Frau Ahavzi geriet dann in Zorn, wenn sie ihre Zimmer so verwüstet sah, und schob alles auf Muck, er mochte seine Unschuld beteuern, wie er wollte, sie glaubte ihren Katzen, die so unschuldig aussahen, mehr als ihrem Diener.

Jedes Kind, sollte ich meinen, kann die Schönheit einer Schneelandschaft im Herzen verstehen, das feine saubere Weiß ist so leicht verständlich, ist so kindlich. Etwas Engelhaftes liegt jetzt über der Erde, und eine süße, reizvolle Unschuld liegt weißlich und grünlich ausgebreitet da.

Ein höheres Bewußtsein verwirft den Begriff der Schuldlosigkeit ganz, vorbehält jedoch noch die Unschuld des Kindes.

Den Galba versuchte der alte Cato noch in seinem fuenfundachtzigsten Jahr, wenige Monate vor seinem Tode, vor der Buergerschaft zur Verantwortung zu ziehen; aber die jammernden Kinder des Generals und sein heimgebrachtes Gold erwiesen dem roemischen Volke seine Unschuld.

Leise Andeutungen, die ihr manchmal entschlüpfen, wirken auf Ottilien nicht; denn Eduard hatte diese von Charlottens Neigung zum Hauptmann überzeugt, sie überzeugt, daß Charlotte selbst eine Scheidung wünsche, die er nun auf eine anständige Weise zu bewirken denke. Ottilie, getragen durch das Gefühl ihrer Unschuld, auf dem Wege zu dem erwünschtesten Glück, lebt nur für Eduard.

Und das ist es, er hatte Unschuld, alles Üble an ihm, sein kleinmütiges Streben, seine Pfennigangst, sein armer Geiz und Ehrgeiz, es waren nur die Zeichen und Merkmale seiner Unschuld, und ich, wie ich bin und stehe, ich bin der Verräter an dieser Unschuld.

Sie zog ihr weisses Kleid an, das ihr ihre Eltern geschenkt hatten zu dem ersten grossen Fest am Hofe, band ihre Haare auf, machte sich zurecht also hübsch und zierlich, als sie vermochte in ihrer Jugend und Unschuld, und ging zu ihrem Johannes hinauf in die Kammer, wo er sass und brütete.

Wort des Tages

zähneklappernd

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