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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Der Kaiser seufzte und zuckte unwillkürlich die Achseln mit einer Miene, welche anzudeuten schien, daß ihm dieser Besuch nicht allzu erfreulich sei, indessen neigte er zustimmend den Kopf und ging mit freundlichem Gruß dem Prinzen die Hand reichend, seinem Vetter entgegen, welcher raschen und unruhigen Schritts in das Cabinet trat.
Ohne seinen Hut abzunehmen, warf er sich in einen Sessel, spannte die Knie zwischen seine Arme und das vorgehaltene Spazierstöckchen und sagte, indem er die kleinen, unruhigen Augen aufriß: »Gott sei Dank, daß Sie zu Hause sind. Ich wäre verzweifelt, wenn ich Sie nicht angetroffen hätte. Sie müssen mir helfen, lieber Freund.
Die Obmänner der Zünfte versammelten sich bei De Coninck und erwarteten schweigend seinen Rat und seine Befehle. Wie gewöhnlich bedachte der Obmann der Weber sich lange und blickte träumerisch zum französischen Heere hinüber. Das dauerte dem unruhigen Breydel zu lange, und er rief ungeduldig: »Nun, Meister De Coninck, was befehlt Ihr denn?
Mein Freund zuckte die Achsel. »Es ist das Leben eines Menschen, der auf glühenden Kohlen tanzt und sich stellen muß, als ging’s über einen harmlosen Teppich«, antwortete er. »Wir haben eine Menge solcher Equilibristen in der Gesellschaft, und das vertrackte und verlogene Dasein, das wir führen, fordert die unruhigen Köpfe geradewegs dazu heraus.«
Wilhelm hatte einen unruhigen Nachmittag nicht ganz ohne Langeweile zugebracht, als sich gegen Abend seine Tür öffnete und ein junger, artiger Jägerbursche mit einem Gruße hereintrat. "Wollen wir nun spazierengehen?" sagte der junge Mensch, und in dem Augenblicke erkannte Wilhelm Theresen an ihren schönen Augen.
Dieses Gefühl war der Haß gegen Frankreich und den prachtliebenden König, der in mehr als einer Hinsicht Frankreich repräsentirte und der mit seinen specifisch französischen Tugenden und Vorzügen jenen unruhigen, gewissenlosen und dünkelhaften Ehrgeiz verband, der zu wiederholten Malen den Zorn ganz Europa’s über Frankreich gebracht hat.
Es ist notwendig, von jenem Abend zu reden. An jenem Abend ...“ Bang kommt ein paar Schritte näher und sucht die unruhigen Blicke Holzers zu halten. „Du hast mich nie gefragt, wie ich eigentlich zu Helene ....“ Holzer weicht ihm aus, gereizt: „Aber das geht mich ja gar nichts an ...“ Bang lächelt: „Mag sein. Ich möchte trotzdem weiter erzählen ...“
Aus dem Halbdunkel, aus dem die unruhigen Atemzüge der Kranken herauszitterten, erhob sich eine schlanke Gestalt und kam unhörbar auf den Eindringling zu. Jetzt stand Hedwig vor ihm. Sie legte die Finger auf die Lippen und raunte kurz: »Sie schläft – ich werde heute bei ihr wachen.« »Du?« »Ja.« »Du? Nein, das – das will ich nicht.« Das Mädchen beugte sich plötzlich vor, daß er ihren Atem fühlte.
Er soll zufrieden sein. Daß der arme Graf nicht Mohr. Um Vergebung wie schwer möchte ungefähr sein Kopf ins Gewicht fallen? Gianettino. Hundert Zechinen schwer. Puh! Federleicht! Gianettino. Was brummst du da? Mohr. Ich sag' es ist eine leichte Arbeit. Gianettino. Das ist deine Sorge. Dieser Mensch ist ein Magnet. Alle unruhigen Köpfe fliegen gegen seine Pole. Höre, Kerl! fasse ihn ja recht.
Nur die eigenen unruhigen Gedanken beschäftigten ihren Geist, nur das eigene, unruhig pochende Herz hielt sie oft krampfhaft mit beiden Händen fest, bis sie sich endlich, körperlich ermattet, in einen Stuhl warf und dort wohl wieder eine volle Stunde lang in dumpfem Brüten saß. Aber die Dunkelheit wurde ihr zuletzt unerträglich.
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