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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich zog mir den zerfetzten Mantel meines toten Nebenmannes über den Kopf und verfiel in einen unruhigen Schlaf. Zur Zeit der Dämmerung erwachte ich durch ein merkwürdig kaltes Gefühl und entdeckte, daß ich mich in einer betrüblichen Lage befand. Es regnete in Strömen, und die Rinnsale der Straße ergossen sich in die Tiefe meines Sitzloches.
Georg ließ sich auf einen Steinsitz am Weg nieder, der Bauer aber fuhr, auf seine Axt gestützt, in seiner Erzählung fort: "Ich hatte diesmal bei den unruhigen Zeiten wenig Lust zur Wallfahrt, aber 'gebrochener Eid tut Gott leid', heißt es, und so mußte ich mein Gelübde vollbringen.
„Weil ich,“ rief Herr Vergier lebhaft, „täglich deutlicher sehe, daß es nicht die Liebe zu Ihrer Freiheit ist, welche Sie die entscheidende Antwort verschieben läßt, sondern daß sich Ihr Herz mir mehr und mehr entfremdet. Oh!“ sagte er näher zu ihr herantretend, indem er sie mit unruhigen, halb bittenden, halb zornigen Blicken betrachtete, „früher war das anders; früher als Sie fast noch ein Kind waren, sprachen Sie gern mit mir, Sie hatten Vertrauen zu mir, Sie lächelten freundlich und widersprachen mir nicht, wenn ich Sie meine kleine Braut, meine künftige Frau nannte, das verstand sich Alles von selbst
Nach dem Tode meines Fürsten, meines einzigen Freundes und Wohltäters, habe ich mich aus der Welt und aus allen weltlichen Verhältnissen herausgerissen. Ich beförderte gern, was vernünftig war, verschwieg nicht, wenn ich etwas abgeschmackt fand, und man hatte immer von meinem unruhigen Kopf und von meinem bösen Maule zu reden.
Unter seinen spitzen Lackschuhen entstand sofort eine Lache, von seinem grünen Agrarierhütchen, das er merkwürdigerweise aufbehielt, regnete es. „Zunächst wollen wir uns mal trocken legen“, versetzte der Herr und begab sich, bevor Diederich zustimmte, zum Ofen. Hier sagte er schnarrend: „Verkaufen, was? Klemme, was?“ Diederich begriff nicht sogleich; dann warf er einen unruhigen Blick auf Sötbier.
Kein Tag bringt ganz hervor, was er soll, und aus diesen Lücken der einzelnen Tage entsteht ein großes Defizit im ganzen. Ich habe darum den Winter nicht so ganz ungern, weil man doch, selbst in meiner, das ganze Jahr hindurch sehr ruhigen, mußevollen und freien Lage, immer im Winter mehr und angestrengter arbeitet. Sie erwähnen der neuesten unruhigen Auftritte.
Ja, noch trefflicher wies sein Rath sich mir aus, als er wohl selbst gedacht hatte. Denn diese Arbeit, dazu jeder Tag mich rief, lenkte freilich all’ meine Gedanken auf sich und forderte mein Vermögen, es gänzlich daran zu kehren. So wurde mein Gemüth vom unruhigen Schweifen durch sie heilsam zurückgehalten. Aber da bewies Frau Kunst an mir Unmüßigem noch eine besondere Tugend.
Daher, als die unruhigen Knaben weiterkletterten, sagte Wilhelm zu seinem Freunde: "Du hast mit dem Kinde über diese Sachen nicht gesprochen, wie du mit dir selber darüber sprichst." "Das ist auch eine starke Forderung", versetzte Jarno. "Spricht man ja mit sich selbst nicht immer, wie man denkt, und es ist Pflicht, andern nur dasjenige zu sagen, was sie aufnehmen können.
Unwillkürlich fiel mir das Modell des Nationaldenkmals ein: wie gut paßte es hierher mit seinen unruhigen Tier- und Menschengestalten, seinen Fahnen, Kanonen, Gewehren und Säbeln und dem theatralisch daherschreitenden Engel, der des alten Kaisers vierschrötiges Schlachtroß führt.
Mir war damals für einen Augenblick zumut, als sähe ich durch das Buschwerk der Dschungelwildnis nieder auf das Meer, erblickte den bläulichen Rauch der Hindustadt über dem unruhigen Beet der großen und kleinen, bald geneigten, bald kerzengeraden Palmen, und hier und dort das Schimmern einer weißen Mauer.
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