Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Mai 2025
Nach einer wahrscheinlich viel zu geringen Berechnung haben die Jubeljahre den Päpsten gegen 150 Millionen eingetragen. Der Ablassschwindel wurde von Leo X. auf die höchste Spitze getrieben. Die ungeheuren Einnahmen, die aus ganz Europa in den päpstlichen Schatz flossen, genügten diesem üppigen und prachtliebenden Papst noch immer nicht, und doch waren sie fast unermesslich!
In Venedig vorübergehend niedergelassen, wo er in der Merceria die herrlichste Ware auslegte, hatte er einen Flug nach Ferrara getan, um dem prachtliebenden Hofe seine kostbaren Gewirke zu verkaufen, und in Wahrheit nicht minder, um Ariosto kennenzulernen, aus dessen Heldengedicht die ersten Gesänge hatten vor kurzem die Presse verlassen er sein höheres Italienisch erlernte und überhaupt den mannigfaltigsten Genuß schöpfte; denn Ben Emin war ein Kenner, wußte seine großen persischen Dichter auswendig und liebte besonders die Moral im Prachtgeschmeide der Dichtung.
Um die Mitte des XVI. Jahrhunderts lebten in Ferrara (das damals unter dem Szepter seiner prachtliebenden Herzöge, der Beschützer der Künste und der Poesie, in hoher Blüte stand) zwei junge Männer, mit Namen Fabius und Mutius. Gleich an Alter, nahe miteinander verwandt, waren sie fast immer unzertrennlich; eine innige Freundschaft verband sie seit frühester Jugend ... Dieses Band war auch durch die
Dieses Gefühl war der Haß gegen Frankreich und den prachtliebenden König, der in mehr als einer Hinsicht Frankreich repräsentirte und der mit seinen specifisch französischen Tugenden und Vorzügen jenen unruhigen, gewissenlosen und dünkelhaften Ehrgeiz verband, der zu wiederholten Malen den Zorn ganz Europa’s über Frankreich gebracht hat.
Wie traumverloren stand Salome, eine Beute widerstrebender Gefühle. Eine Tochter Salzburgs aus bürgerlichem Hause erhoben zu Salzburgs Fürstin, ausgerüstet mit der Machtfülle eines Fürsten, Herrin über Land und Volk, reich und mächtig zu helfen den Kleinen und Armen, mächtig, Salzburg groß zu machen im Sinne des prachtliebenden Fürsten, und selbst zu handeln nach eigenen Gedanken!
Wort des Tages
Andere suchen