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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ihm tragen unsre Felder, zu ihm fließt, wie zu einem geizigen Meere, alle unsre Arbeit zurück, wir leben nur für ihn, für den Einzigen kämpfen im unnützen Streit alle unsre Kräfte.

Er fühlte nur die große Erwartung um sich herum, und als Koepke, der äußerlich Aufgeregteste wieder unter allen, ihm mit irgendeiner unnützen Frage zu nahe kam, wies er ihn mit einem barschen Wort zur Ruhe.

In beider Rücksicht verdienen diese Antinomien eine genauere Kritik, die sowohl ihren Standpunkt und Methode näher beleuchten, als auch den Hauptpunkt, worauf es ankommt, von der unnützen Form, in die er hineingezwängt ist, befreien wird.

»Für uns? für uns? unsere Bahnen trennen sich hier mein Herr ich kenne Sie nicht mehr und wagen Sie es mich zu zwingen.« »Du bist eine Thörin, Clara« sagte Henkel ungeduldig »was helfen Dir die unnützen Reden wer soll Dir hier Beschuldigungen, die Du etwa vorbringen könntest, glauben.

Was die Herrschaft voriges Jahr zu verschreiben angefangen, hielt er um so mehr für unnützen Aufwand und Verschwendung, als er gar manche kostbare Pflanze ausgehen sah und mit den Handelsgärtnern, die ihn, wie er glaubte, nicht redlich genug bedienten, in keinem sonderlichen Verhältnisse stand.

Er hätte dich gejammert, wenn du ihn gesehen hättest Da war's, wo ich sein ganzes treffliches Herz kennen lernte. Herr Selicour, ich liebe Ihre Romanze, noch eh' ich sie gelesen. Dritter Auftritt. Vorige. Narbonne. Narbonne. Selicour hier bei Ihnen! Ei, ei, liebe Mutter! Sie ziehen mir ihn von nöthigeren Dingen ab. Er hat so dringend zu thun, und Sie beladen ihn noch mit unnützen Aufträgen. Mad.

Nun kam es ihnen gewiß nicht in den Sinn, die Flinte in’s Korn zu werfen. Auch die Antipathie, welche sie früher wohl gegen einander fühlten, hatte einer innigen Freundschaft Platz gemacht. Durch die Umstände einander genähert, dachten sie gar nicht daran, sich zu trennen. Die leidigen Fragen einer unnützen Eifersucht waren für immer gelöscht.

Er war eine Strecke Weges gegangen, da kam ihm aus dem Dickicht des Waldes ein kleiner alter Mann mit grauem Barte entgegen und bot ihm einen Feuerstahl. »Was soll ich damit machen, Goldväterchenfragte der Königssohn. »Ich habe weder ein Aschenloch noch sonst eine passende Stelle, wo ich den Feuerstahl hinlegen könnteDer Alte drückte ihm den Stahl halb mit Gewalt in die Hand und sagte: »Schlage mit diesem Stahle an einem beliebigen Orte Feuer, dann wirst du vollauf zu essen und zu trinken haben, soviel dein Herz nur begehrtDer Königssohn ging mit der unnützen Gabe zu seiner Mutter zurück, die ihn sogleich fragte: »Sage mir, wo hast du diesen Feuerstahl her?

Nach Monaten noch erinnerte er sich der ironischen Betonung des Namens und des überlegen gespitzten Mundes mit der hervortretenden Unterlippe. Noch in derselben Nacht schrieb Vidl Falk die folgenden, etwas jugendlich klingenden Sätze in sein Tagebuch: »Ich bin ruhig und glücklich jetzt, – beglückt von der Einsamkeit und allerlei unnützen Gedanken.

Doch die Base zeterte und schrie. Herr Habermus schalt, Frau Habermus schalt, aber beide hatten dabei den unnützen kleinen Schelm von Herzen lieb. Der Schullehrer bekam es auch nicht fertig zu sagen: »Kasper, geh' wieder in die weite WeltDazu tat ihm der in seiner Verlassenheit zu leid. So ging ein Tag nach dem andern hin, und Kasperle blieb in Waldrast.

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