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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Hierüber find' ich in meinen Papieren folgendes Nähere: "Mir ist es angenehm, daß sich Moritz aus seiner brütenden Trägheit, aus dem Unmut und Zweifel an sich selbst zu einer Art von Tätigkeit wendet, denn da wird er allerliebst. Seine Grillenfängereien haben alsdann eine wahre Unterlage und seine Träumereien Zweck und Sinn.

Das ist die zweite Lüge, junger, unverschämter Mensch!" Bleich vor Zorn und Unmut wollte Said dem kleinen bösen Mann in die Rede fallen, jener aber schrie stärker als er und focht dazu mit den Armen. "Und die dritte Lüge, du frecher Lügner, ist die Geschichte im Lager Selims.

Schließlich überkam sie der Unmut über sich in so verzweifelter Weise, daß sie beschlossen, die Nachbarschaft einmal gründlich allerlei kosten zu lassen. Das war ein Vorhaben, aus dem Nichts geboren und momentan feststehend wie eine bereits geschehene Tat. Agitatoren rollten in den Häusern mit den Zungen: »Sind wir Laffen, daß man uns zum Besten hält?

Als schlaue Höflinge wußten sie zwar ihren Unmut über die sonderbare Gunst, worin Plato bei demselben stund, sehr künstlich zu verbergen.

Siebenter Auftritt Dunois zwischen dein Erzbischof und Du Chatel ERZBISCHOF. Bezwinget Euern finstern Unmut, Prinz! Kommt mit uns! Kehrt zurück zu Euerm König! Verlasset nicht die allgemeine Sache In diesem Augenblick, da wir aufs neu Bedränget, Eures Heldenarms bedürfen. DUNOIS. Warum sind wir bedrängt? Warum erhebt Der Feind sich wieder?

Arnold betrachtete Borromeo und die Frau und lauschte ihrem spärlichen Gespräch. Sie sprachen wie durch eine Wand. Sie sahen einander nie an, ohne daß in ihren Blicken etwas wie Unmut oder Feigheit lag. Noch gestern hätte Arnold das nicht gespürt. Einen Augenblick lang wollte er das rätselhafte Dunkel, das zwischen den zwei Personen herrschte, durch eine ehrliche Frage ergründen.

Eine Falte zeigte sich in des Fürsten Stirne und Unmut auf den zur Antwort leicht geöffneten Lippen.

Sein Unmut blieb ihr nicht verborgen; Doch fühlte sie sich frei von Schuld, Ermahnte sanft ihn zur Geduld Und gab ihr Wort, sie werde morgen Von neuem hingehn. Welche Qual! Der arme Junge saß auf Kohlen.

Nun war der Schurke am Ziel. Er verband sich mit dem Papst gegen seinen Herrn und Wohltäter, dem er durch pfäffische Niederträchtigkeiten aller Art das Leben verbitterte. Im Unmut rief einst der geplagte König aus: "Wie unglücklich bin ich, dass ich in meinem Königreiche vor einem einzigen Priester nicht Frieden haben kann! Ist denn niemand zu finden, der mich von dieser Plage befreit?"

Es braucht nur sehr wenig Achtsamkeit auf sich selber, um dieses vielfältig beobachtet zu haben; und woher käme es denn sonst, daß dem Zornigen sein Zorn, dem Traurigen seine Unmut lieber ist, als alle freudige Vorstellungen, dadurch man ihn zu beruhigen gedenket? Ganz anders aber verhält es sich mit dem Ekel und den ihm verwandten Empfindungen.

Wort des Tages

insolenz

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