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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Jetzt fühlte er erst, wie notwendig es sei, schnell nach Lichtenstein zu eilen, und seine Ungeduld wurde zum Unmut, daß jener sonst so kluge Mann gerade in diesen kostbaren Augenblicken so lange ausbleibe.

Sie kam; sie dünkte mir in dem einfachen, reizenden Negligé lieblicher als je, und ihre Verwirrung, als sie mich sah, der Unmut, den ich in ihren Augen zu lesen glaubte, vermochte ihre Anmut nicht zu schwächen.

Eben weil er Sie hier weiß, ist sein Unmut zur Raserei geworden. Malchen. Da kommt Lischen mit Habakuk, vielleicht hat man schon Nachricht gebracht. Lischen. Da komm Er herein, Er abscheulicher Mensch, und erzähl Er der gnädgen Frau den ganzen Vorfall! Stellen sich Euer Gnaden vor, mit dem Habakuk hat er den letzten Auftritt gehabt. Wegen dem Habakuk ist er fort. Habakuk.

Unmut und Unlust hatten in Werthers Seele immer tiefer Wurzel geschlagen, sich fester untereinander verschlungen und sein ganzes Wesen nach und nach eingenommen.

Einigen nackten Gedanken habe ich im hastigen Unmut ihre Feigenblätter wieder abgerissen, und zimperlich spröde Ohren habe ich vielleicht verletzt. Es ist mir leid, aber ich tröste mich mit dem Bewußtsein, daß größere Autoren sich ähnliche Vergehen zuschulden kommen ließen.

Es war die Nippesfigur eines Briefträgers, an der Demba, erbittert darüber, daß es ihm nicht gelungen war, mit seinem Geld allein im Zimmer zu bleiben, seinen Unmut ausgelassen hatte. Und sie hatte nichts anderes verbrochen, als daß sie dem Betrachter mit einladendem Lächeln einen großen Geldbrief aus Porzellan entgegenstreckte.

Herr von Wrech schluckte seinen Unmut über die verrückte Antwort hinunter und erwiderte mit Augenbrauen, so hoch wie gotische Spitzbögen: »Verzeiht, Euer Gnaden, aber es dünkt mich ein lästerliches Vermessen, daß Ihr, wenn auch bloß dem lieben Vieh gegenüber, den Erlöser spielen wollt

In seinem Munde war es keine Phrase, dass ihm die oeffentlichen Geschaefte eine Last seien, die er abwarf, so wie er durfte und konnte. Auch nach der Resignation blieb er voellig sich gleich, ohne Unmut und ohne Affektation, froh, der oeffentlichen Geschaefte entledigt zu sein und dennoch hie und da eingreifend, wo die Gelegenheit sich bot.

Aber das war dem Grafen durchaus nicht recht, und da ihn gerade Kleinigkeiten sehr aufbringen konnten, so ergriff ihn auch an diesem Abend eine Starke Reizbarkeit. Er machte seinem Unmut über die ganze Sache in einem wenig rücksichtsvollen Ton Luft.

Er sprach: Die Heftigkeit ist mir zur Art gegeben; Und wie uns Gott gepflanzt, so wachsen wir im Leben. Von diesem neuen Feind, der uns so plötzlich kam, Stieg Unmut mir ins Haupt, der mir den Sinn benam. Du aber bist der Hort des Reichs, des Heeres Rücken; Auf dich nur sind gelegt die Sorgen, die mich drücken.

Wort des Tages

insolenz

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