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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Der, der die Zeit niemals mit irgend etwas Ablenkendem verlieren will, trocknet und rostet ein. Es scheint, daß es unklug und bösartig ist, immer energisch zu sein. Mangel an Zuversicht gebärdet sich gern konstant energisch. Nun ist ja das alles so wunderbar. Fallen und seinen Posten verlieren, heißt oft: einen neuen unter die Füße bekommen.
»Sie kommen wahrhaftig hierher zu!« rief René jetzt, der die Worte seines Gefährten wenig beachtet und nur dem rasch näher kommenden Lärm gelauscht hatte; »was können sie wollen?« »Alles was toll und unklug ist,« sagte Paofai achselzuckend »sie werden das Haus stürmen wollen und die Flagge niederreißen.«
Da ging der Bäuerin mit einem Male ein Licht auf, denn das Mädchen sah hinter dem Bauern her, gleich als hätte er ihr ein großes Unrecht angetan, küßte den Jungen, den sie auf dem Schoße hatte und der seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten war, wie unklug, und dann hielt sie die Hand vor die Augen und weinte, daß es sie schüttelte.
Nein, deine Worte sind zu kostbar, um sie den Hunden vorzuwerfen; wirf mir einige zu. Komm, lähme mich mit Vernunftgründen. Rosalinde. Da wär es um zwei Muhmen geschehen, wenn die eine mit Gründen gelähmt würde und die andre unklug ohne Grund. Celia. Aber ist das alles um deinen Vater? Rosalinde. Nein, etwas davon ist um meines Vaters Kind. O wie voll Disteln ist diese Werktagswelt! Celia.
Der Kaffee is fertich!« Es war Katharina, deren Ahnungsvermögen ihr gesagt hatte, daß sie es nicht zu einem Bündnis der beiden Männer kommen lassen dürfe, und daß es unklug sei, sie zu lange allein beisammen zu lassen. Ein schweigsames Frühstück war es. Keines wollte ein Wort sprechen.
Wenig nur, Doch etwas, nicht mit Worten, mit der Tat Wünscht' ich's zu sein, im Leben dir zu zeigen, Wie sich mein Herz im Stillen dir geweiht. Doch es gelang mir nicht, und nur zu oft Tat ich im Irrtum was dich schmerzen musste, Beleidigte den Mann, den du beschütztest, Verwirrte unklug was du lösen wolltest, Und fühlte so mich stets im Augenblick, Wenn ich mich nahen wollte, fern und ferner.
Es war ja auch gar nicht zu denken. Frieden? Arbeiten und essen und schlafen ohne Angst und Bange? Keinen Feuerschein mehr am Himmel sehen? Kein Ach- und Wehgeschrei mehr hören? Wieder lachen und singen dürfen? Und spielen und tanzen? Und sich darüber freuen, wenn ein Kind geboren wird? Wer das glaubt, der ist unklug! Dem hat der Krieg den Verstand verrückt!
Allein ob dieses zwar nicht unklug gehandelt sein möchte, so ist es doch bei weitem nicht gelehrt und philosophisch gnug; denn man ist auf diese Art bald bei einem =Warum=, worauf keine Antwort gegeben werden kann, welches einem Philosophen gerade so viel Ehre macht als einem Kaufmann, der bei einer Wechselzahlung freundlich bittet, ein andermal wieder anzusprechen.
Mein Haus wird bleiben, immerdar, ich weiss, Weil es mit eitler Menschenklugheit nicht Dem Neuen vorgeht oder es begleitet, Nein, weil es einig mit dem Geist des All, Durch klug und scheinbar unklug, rasch und zoegernd, Den Gang nachahmt der ewigen Natur, Und in dem Mittelpunkt der eignen Schwerkraft Der Rueckkehr harrt der Geister, welche streifen. Julius. Doch Eure Brueder denken nicht wie Ihr.
Es ist für ein Volk klug, sich für tief, für ungeschickt, für gutmüthig, für redlich, für unklug gelten zu machen, gelten zu lassen: es könnte sogar tief sein! Zuletzt: man soll seinem Namen Ehre machen, man heisst nicht umsonst das "tiusche" Volk, das Täusche-Volk...
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