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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sie wird Sie schon dazu anhalten. Alle Verbindungen sind unklug. Es ist unklug, geboren zu werden es ist unklug, zu heiraten es ist unklug, zu leben und es ist klug, zu sterben. Jeder Mensch fürchtet die Ehe, wenn es dazu kommt aber sie geht oft ganz angenehm aus, sehr fröhlich und selbst glücklich von Zeit zu Zeit. Ich war niemals Herr in meinem eigenen Hause.
Zunächst will ich den geistlichen und weltlichen Beamten sammt den Aufsehern durch keine Klage Freude bereiten, will meine Lage nicht unklug verschlimmern und ihnen zeigen, was für ein grundsatzfester Mann in einem Freischärler und in einer Sträflingsjacke zu stecken vermag!"
»O, der hat schon Zeit,« sagte Fritz unklug, mit strahlendem Gesicht, überglücklich darüber, daß die Angelegenheit nun ins Rollen kommen werde. »Der lauert nur drauf, Herr Kommerzienrat!« »So!« entgegnete dieser kurz und ging weiter. Fritz war in so großer Aufregung, daß er den Heimweg kaum erwarten konnte.
Der andere sagte: "Wohl will ich mir's auch werden lassen für mein Geld, aber meine Kunden geb ich nicht auf, dies ist unklug", sondern er nahm auf ein Vierteljahr einen an, einen Adjunkt wie der Hausfreund, der so lang sein Geschäft verrichten musste, als er reich war. Denn er sagte: "In einem Vierteljahr bin ich fertig."
Bei toll und unklug! Du ziehst ja fester an! Laß nach! laß nach! Erster Diener. Man weiß kaum, was man tut! Bancbanus. So schlimmer denn! Erster Diener. Der Lärm Bancbanus. Was nur? Erster Diener. Dort unten auf der Straße Bancbanus. Was kümmert dich die Straße? Sieh du hier! Ein jeder treibe, was ihm selber obliegt, Die andern mögen nur ein Gleiches tun.
Daß Gott! drum sprichst du gar so klug. Leon. Ei, klug nun oder unklug, wahr bleibt's doch. Den Braten nur vom Hirschkalb, gestern noch, Zurück mußt ich ihn schicken, ihn verkaufen, Ein Stückchen Fleisch, wie keins Ihr je gesehn. Gregor. Er war zu kostbar, Freund, für mich. Leon. Zu kostbar? Für so 'nen Herrn? Ei seht! Warum nicht gar?
Onkel oder Tante, Vater oder Mutter, Bruder oder Schwester?« Jachl hat von diesen allen keinen. Bloß Lieschen, und die ist in dem Jahr nicht ein einziges Mal gekommen. »Es geht wirklich nicht! Ein Dienstmädchen kann nicht wie es will; es muß wie die Herrschaft will,« entschuldigt sie Jachl. Er weiß längst, daß es mit der Straße »Postlagernd« unklug war.
Du hast ein Bu-djeruldi des Großherrn, und ich weiß, daß der Padischah zuweilen fremde Offiziere kommen läßt, die seine Länder bereisen müssen, um ihm dann militärischen Bericht zu erstatten. Gestehe es, du bist ein solcher!« Diese irrige Ansicht konnte mir nur von Vorteil sein, und es wäre sehr unklug von mir gewesen, sie zu widerlegen.
Ja, manche Kaiser waren so verblendet und unklug, ihre Kinder diesen Bischöfen zur Erziehung anzuvertrauen, was dann die ganz natürliche Folge hatte, dass diese "in der Furcht Gottes", das heißt in der Demut gegen die Pfaffen erzogen wurden und, als sie selbst Kaiser wurden, ihre Knie vor denselben beugten und ihnen die Hände küssten.
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