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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Wenn es dann so ohne Arbeit kam und dazu ungeschickt antwortete und vieles gar nicht wußte, schämte es sich so sehr und besonders, wenn der Lehrer ihm dann so vor allen Kindern sagte: »Das hätte ich von dir nicht erwartet, Wiseli, du warst immer am geschicktesten.« Dann meinte es oft, es müsse in den Boden hineinkriechen vor Scham, und nachher weinte es auf dem ganzen Heimweg.
Aber vergeben Sie mir: das Bild ist ungeschickt groß, und dieses Metall, dieses Glas macht mir tausend ängste, wenn Sie ein Kind in die Höhe heben, etwas vor sich hintragen, wenn die Kutsche schwankt, wenn wir durchs Gebüsch dringen, eben jetzt, wie wir vom Felsen herabstiegen.
Bux war darin wirklich nicht ungeschickt, aber sein ganzer Triumph scheiterte an der Gleichgültigkeit der Zuschauer, welche sich eben nicht wollten überzeugen lassen, daß er wirklich allein die bald von da, bald von dorther schallenden Töne hervorbrachte.
An der einen Seite war eine kleine Kapelle erbaut, deren Kirchhof seine Mauern einige Schritte auf den Platz hin dehnte. Daneben stand ein ziemlich hohes Haus, der einzige Krug oder das Wirtshaus, da man Wein und Bier ausschenkte. Der Name der Herberge war über der Tür dargestellt, aber so schlecht und ungeschickt, daß man kaum den heiligen Martin in diesem steinernen Bilde erkennen konnte.
Da dauerte er mich, und ich sagte mir, ich sollte ihn aufmerksam machen, doch war ich schüchtern und ungeschickt."
Caspar benahm sich nicht ungeschickt. Im Lauf der Vorbereitungen fand er von sich selbst aus einen heftigen Antrieb zu der Rolle und fühlte sich so hinein, als ob sein alltägliches Leben von ihm abgelöst wäre.
Frau Marthe Die Kammer zwar Ist nur vom ersten Stock, ein Keller drunter, Mehr als neun Fuß das Fenster nicht vom Boden; Jedoch die ganze, wohlerwogene Gelegenheit sehr ungeschickt zum Springen. Denn auf zwei Fuß steht von der Wand ein Weinstock, Der seine knot'gen
N. S. Lieber Papa, ich kriege immer so viel Schelte, daß ich so ungeschickt esse, schreibe mir doch, ob das nicht sehr unrecht ist. Der Mama sage nichts hiervon. Deine Hand drauf! – Fräulein Güssow habe ich sehr lieb.« – Gerade saßen Ilses Eltern mit dem Prediger zusammen auf der Veranda am Kaffeetische, als ihr langer Brief eintraf.
Ich horchte ganz unwillkürlich auf. »Höre nicht darauf,« mahnte der Pascha. »Es ist mein Hekim.« »Dein Arzt?« fragte ich verwundert. »Ja. Hast du einmal Disch aghrisi gehabt?« Zahnschmerzen. »Als Kind.« »So weißt du, wie es thut. Ich habe einen kranken Zahn. Dieser Hund sollte ihn mir herausnehmen; aber er machte es so ungeschickt, daß es mir zu wehe that. Nun wird er dafür ausgepeitscht.
Was mußten wir Kinder mit dem reinen und deutlichen Blick der Unschuld uns für Begriffe von dem männlichen Geschlechte machen? Wie dumpf, dringend, dreist, ungeschickt war jeder, den sie herbeireizte; wie satt, übermütig, leer und abgeschmackt dagegen, sobald er seiner Wünsche Befriedigung gefunden hatte.
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