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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Daß er Ihnen dann nur nicht abfälltsagte kopfschüttelnd der Capitain, »und überdies thut mir der arme Teufel leid. Wenn der Khris nun einmal in seine Familie gehört und sein Herz so daran hängt, weshalb ihm den Wiedergewinn so entsetzlich, und auch ungerecht erschweren

Wer sich auf einen vorurtheilsfreien Standpunkt stellt und nicht durch die trübe, befangene Brille anmaßender Judenmissionäre schaut, dem wird in diesem Falle das Auftreten des Königs von Abessinien nicht so gar schrecklich erscheinen, zumal wenn manwas ungerecht wärediesen nicht mit europäischem Maßstabe mißt.

Und wenn sie sich im Sport betätigen wollte, konnte ihr hier, in der Nähe von Travemünde und dem berühmten Segelwasser der Lübecker Bucht, keiner verlockender scheinen als dieser. Er freilich hatte dergleichen nie gebraucht, um sich zu erholen. Diese seine Randbemerkung fand Klara etwas ungerecht und zu sehr: einst gegen jetzt. »Solche Arbeitsgenies wie du sind auch selten.

So haben diese Menschen das, was früher als ungerecht galt: die höchsten Verdienste um den Staat mit dem schnödesten Undank zu lohnen, in seiner Geltung entstellt und sogar noch in Gerechtigkeit verwandelt, indem sie es durch Gesetze sanktionierten.

"Geliebte!" antwortete Georg, dessen Brust widerstreitende Gefühle zerrissen, "Dein Schmerz läßt Dich nicht sehen wie ungerecht Du bist. Doch es sei; damit Du siehst, daß ich den Ruhm, der mir so freundlich winkte, der Liebe zum Opfer zu bringen weiß, so höre mich: Hinüber zu Euch darf ich nicht.

Und wenn er nicht heut vor Abend noch kommt, zieh ich morgen mit dir weiter. Die Marquise nannte dies Verfahren hart und ungerecht. Doch die Mutter erwiderte: Beruhige dich denn eben hoerte sie jemand von weitem heranschluchzen: er koemmt schon! Wo? fragte die Marquise, und horchte.

Der Heizer begann seine Erklärungen und überwand sich gleich am Anfang, indem er den Schubal mit »Herr« titulierte. Wie freute sich Karl am verlassenen Schreibtisch des Oberkassiers, wo er eine Briefwage immer wieder niederdrückte vor lauter Vergnügen. – Herr Schubal ist ungerecht! Herr Schubal bevorzugt die Ausländer!

Das Feuer in uns macht uns für gewöhnlich ungerecht und, im Sinne jener Göttin, unrein; nie dürfen wir in diesem Zustande ihre Hand fassen, nie liegt dann das ernste Lächeln ihres Wohlgefallens auf uns. Wir verehren sie als die verhüllte Isis unsers Lebens; beschämt bringen wir ihr unsern Schmerz als Busse und Opfer dar, wenn das Feuer uns brennt und verzehren will.

Doch immer sind mir noch diese herrlichen Gegenstände wie neue Bekanntschaften. Man hat nicht mit ihnen gelebt, ihnen ihre Eigentümlichkeiten nicht abgewonnen. Einige reißen uns mit Gewalt an sich, daß man eine Zeitlang gleichgültig, ja ungerecht gegen andere wird. So hat z.

Die Lande Oesterreich und Steiermark, Mit Kaernten und mit Krain, der Wind'schen Mark, Als ungerecht dem Reiche vorenthalten, Gebt wieder Ihr zurueck in meine Hand! Ist hier nicht Feder und Papier? wir wollen Die Handfest gleich in Ordnung bringen lassen! Ottokar. Ha, beim allmaecht'gen Gott! wer bin ich denn? Ist das nicht Ottokar? nicht das sein Schwert? Dass man in solchem Ton zu sprechen wagt!

Wort des Tages

ibla

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