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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ob bei dem großen Besitzwechsel Ungerechtigkeiten vorgekommen wären oder nicht, war unwesentlich; dieser Besitzwechsel, mochte er nun gerecht oder ungerecht gewesen sein, hatte vor so langer Zeit stattgefunden, daß ein Umstoß desselben die Grundlagen der Gesellschaft erschüttert haben würde. Es muß für alle Rechte eine Verjährungsfrist geben.

Emil Strauß und Hermann Hesse wachsen aus diesem Zusammenhang. Voll männlicher Klarheit und Tatkraft hat er mit dem Leben gerungen, ohne durch Enttäuschung, Leid und Krankheit niedergeworfen oder ungerecht zu werden. In Freiheit, Liebe und Güte blieb er der Sieger.

Was sind sie? Was ich? Minerva. Dein Haß ist ungerecht! Den Göttern fiel zum Lose Dauer Und Macht und Weisheit und Liebe. Prometheus. Haben Sie das all Doch nicht allein! Ich daure so wie sie. Wir alle sind ewig! Meines Anfangs erinnr ich mich nicht, Zu enden hab ich keinen Beruf Und seh das Ende nicht. Hat mein Finger nicht Sie ausgeprägt? Minerva.

Nur für diejenigen sei sie eine Notwendigkeit, die sich entschlossen hätten, das Feld ihrer Wirkung freiwillig zu beschränken und sich damit zufrieden gäben, entweder aus dem Stolz des ungerecht Verkannten heraus, oder aus Müdigkeit und Schwäche; für diejenigen dann, nach der andern Seite, die die Schiffe hinter sich verbrannt hätten und sich dem Prozeß der Anpassung, Angleichung mit mehr oder minder gutem Gewissen, mehr oder minder guter Haltung überließen.

Indes ist es sehr ungerecht, wenn man jenen ernstlichen Versuchen, der Verarmung des Mittelstandes zu steuern, ihre Unzulaenglichkeit entgegenhaelt; die Anwendung partialer und palliativer Mittel gegen radikale Leiden fuer nutzlos zu erklaeren, weil sie nur zum Teil helfen, ist zwar eines der Evangelien, das der Einfalt von der Niedertraechtigkeit nie ohne Erfolg gepredigt wird, aber darum nicht minder unverstaendig.

Mitten über diesem Heere flatterte das Banner von Gent mit seinem weißen Löwen. Die Brügger, die nun fühlten, wie ungerecht ihre Schmähungen gegen die Genter gewesen waren, riefen immer wieder: »Willkommen! Willkommen, Brüder! Heil Gent

Können Sie mir vielleicht Ihr Palais zur Verfügung stellen, Herr Graf?« »Sie sind ungerecht, gnädiges Fräuleinsagte Lohmann. »Er ist erst heute wieder Ihretwegen bei seinem Vormund, Konsul Breetpoot, gewesen. Aber dieser Bürger hat keinen Sinn für die große Leidenschaft, er gibt kein Geld her.

Das Oberamt verübelte mir, daß ich es ungerecht verklagt habe, doch ich hatte dies ja nicht gewußt, die Bürger sagten alle, das Oberamt spiele mit dem Präsidenten unter Einer Decke und beide seien gleich schlecht und volksfeindlich.

Sie hat doch den Mann und das Kind, und der Mann ist ein Juwel, und das Kind ist ein Engel, aber dabei tut sie, als wäre Hohen-Cremmen immer noch die Hauptsache für sie, und Mann und Kind kämen gegen uns beide nicht an. Sie ist eine prächtige Tochter, aber sie ist es mir zu sehr. Es ängstigt mich ein bißchen. Und ist auch ungerecht gegen Innstetten. Wie steht es denn eigentlich damit

Versichern Sie ihm, daß es keinen jungen Mann auf Erde gäbe, der mit einer so unwandelbaren Treue an seiner liebenswürdigen Tochter und mit einer so innigen Dankbarkeit an ihrem edlen, aber unglücklichen Vater hinge als der von ihm so ungerecht verfolgte August Dorn. Rappelkopf. Das ist mir unbegreiflich.

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