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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Während der Mahlzeit belustigte sie die ganze Gesellschaft. Sie plauderte ganz unbefangen, gar nicht schüchtern und blöde. »Das machtbemerkte Flora, »weil sie unter Künstlern groß geworden ist.« »Du, Fräulein, gieb mir noch a Gipferl, bitt’ schön. Ich hab’ halt so großen Hungerrief sie ungeniert.

Aber so freundlich er lächelte, so war es ihr doch, als könne sie heute nicht so ungeniert sein als früher.

Es war ihnen trotz dieses Bescheides leicht anzusehen, daß ihnen unser Gehen lieber gewesen wäre, als unser Bleiben; wir aber ließen unsere Pferde den Abhang hinunter klettern und stiegen an dem Wasser ab, wo wir sofort ungeniert Platz nahmen. Die beiden Physiognomien, welche ich nun studieren konnte, waren keineswegs Vertrauen erweckend.

Er lag jetzt ganz auf mir, packte mich bei den Brüsten, und ohne mir zu antworten, begann er regelrecht und ungeniert zu stoßen. Ich hielt ihn fest umschlungen und flüsterte ihm ins Ohr: »Das ist ja eine Sünd

Und Hilde Chavonne tanzte schön. Wenn er sie aufforderte.... Hahahahaaaa! Er wußte wohl eine ganze Reihe junger Leute, die ungeniert eine Dame aufforderten, obwohl sie nicht tanzen konnten, und dann so lange mit Todesverachtung herumhopsten, bis sie’s heraus hatten. Woher sie den Mut nahmen, einer Dame dergleichen zuzumuten, das blieb ihm ein Rätsel.

Orla war aufrichtiger. Sie hatte den Klemmer auf die Nase gesetzt und betrachtete die Jünglinge ganz ungeniert. Später erhielt sie einen Tadel deswegen von der Vorsteherin. Grete und Annemie hatten sich in eine Fensternische gesetzt und kicherten und schwatzten das dummste Zeug. Sogar Nellie war nicht ganz frei von einer harmlosen Gefallsucht.

Und als nun alle nach einer Waldlichtung eilten und »Dritten abschlagen« spielten, da traf es sich merkwürdig oft so, daß die Försterstochter vor dem alten Muhmen-Deklamator stand, und dann legte erdieser Frechlingganz ungeniert, wie im Eifer des Spiels die Hände um die Taille des hochatmenden wonnigen Geschöpfes. »Der Schuftdachte Asmus, und die Treue von 1880 wankte in ihren Grundfesten.

Übrigens war Arnold selbst der letzte, der sich den merkwürdigen und komischen Einzelheiten seines Anzugs verschlossen hätte; im Gegenteil, er pflegte laut und ungeniert, vor Damen und Herren, auf solche gelegentliche Schönheitsmängel hinzuweisen und sich selbst auszulachen, um desto sicherer alle, die über ihn erschraken, auslachen zu können.

Ich wandte den Kopf etwas zur Seite und sah, daß ein Herr mich ziemlich ungeniert anstarrte. Ich kannte ihn nicht; aber mein schlechtes Gewissen! Ich wurde blutrot und drehte den Kopf zur Seite; wie unter einem hypnotischen Zwang mußte ich nach einiger Zeit wieder hinsehen; noch immer dieses fatale Anstarren.

"Nein, wer ist das?" fragte Hermann zurück. "Der schöne Wilhelm, Wilhelm Beuthien, unser Beuthien, den kennen Sie doch. Sehen Sie, da steht er ja", gab Mimi Auskunft. Sie zeigte ungeniert mit der Hand nach dem Pfeiler in der Nähe des Saaleingangs. "Ach", rief Hermann. "Gewiß, das ist also der schöne Wilhelm? Na, jeder nach seinem Gusto. Die Damen müssen's wissen."

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