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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Im Südosten unseres Continents, in Ungarn zwischen der Donau und der Theiß, in Rußland zwischen dem Dnieper, dem Don und der Wolga treten die ausgedehnten Weideländer auf, die durch langen Aufenthalt der Wasser geebnet scheinen und ringsum den Horizont begrenzen.
O springt nur auf; ich fuercht Euch wahrlich nicht! Soll ich die einz'ge sein von Mann und Frau, Die noch vor Ottokar, dem Koenig, zittert? Gebt mir Geleit, ich will nach Ungarn heim, Dort wahrt man eines Koenigs Ehre besser. Ihr, Rosenberg, den Arm! und nichts mehr weiter Von jener Schmach, die Ihr mit angesehn! Es war nur Scherz!
Martha Meister: Das will ich Dir wohl sagen: Vier Jahre war Elisabeth alt, da empfing ihr Vater, der König von Ungarn, eines Tages die Boten des Landgrafen von Thüringen; sie baten um die Hand seiner Tochter für den Sohn des Landgrafen. Der König von Ungarn hörte dieses gerne, denn er wußte, daß das Thüringer-Land reich und schön war und seine Landgrafen edel.
Auch daran wollte man nicht erinnern, daß aus dem preußischen Hauptquartier beim Einrücken in Böhmen ein Ausruf „An die Einwohner des glorreichen Königreichs Böhmen“ veröffentlicht worden war, der Stellen enthielt wie die folgende: „Sollte unsere gerechte Sache obsiegen, dann dürfte sich vielleicht auch den Böhmen und Mähren der Augenblick darbieten, in dem sie ihre nationalen Wünsche gleich den Ungarn verwirklichen können.
Begreift Ihr nun? Mathias. Don Caesar? Klesel. Wohl, er selbst. Nun noch einmal Begehrt in Ungarn ein Kommando. Mathias. Wozu? Klesel. Ihr sollt noch hoeren. Doch verlangt es! Kaemmerer. Erzherzog Ferdinand aus Steiermark Sind angekommen, bitten um Gehoer. Rumpf. Du liebe Zeit! Ihr Gnaden sind willkommen. Klesel. Seht Ihr?
Da sind Durchreisende und Besuche vom Fürsten bis zum fahrenden Schüler, fremde Gesandte und stellenlose Magister, arme Witwen und vertriebene Pfarrer, Engländer und Franzosen, Böhmen und Ungarn, sogar einmal ein „Mohr“: sie sitzen zu Gaste einen Tag, auch eine Woche und ein Jahr an Käthes großem Tisch.
Man weiss noch nicht. Fuer wen, ich hab's gesagt, Auf jeden Fall fuer Oestreich und den Kaiser. Wer sind die Maenner? Hauptmann. Mit den goldnen Ketten? Die protestant'schen Herrn aus Oesterreich. Sie kamen, den Erzherzog anzusprechen In Sachen ihres neuen Christentums Und halten sich derweile zu den Ungarn. Das lauscht und fluestert, schleicht und konspiriert.
Der verlorene Kardinalshut wie die Weigerung des Kaisers in der Salzfrage veranlaßten den Fürsten eine Schwenkung zu vollziehen, Wolf Dietrich stellte sich auf den Standpunkt der protestantischen Bewegungspartei und wies seine Gesandten an, den Frieden mit den Türken unbedingt zu befürworten, obgleich die Lage der Dinge in Ungarn den Krieg gebieterisch forderte.
Sie haben Wien berührt, Sich vorgestellt der Königin von Ungarn? Herzogin. Der Kaiserin auch. Bei beiden Majestäten Sind wir zum Handkuß zugelassen worden. Wallenstein. Wie nahm man's auf, daß ich Gemahlin, Tochter Zu dieser Winterszeit ins Feld beschieden? Herzogin.
Un he sadelde sinen Rappen wedder un red dör Sassen un Polen un Ungarn, un bet in Wälschland herunner, un was mit in groten Schlachten un Turneien un bi veelen prächtigen Festen un Gelagen, un de Ridder Dom wurd een groter un heller Name.
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