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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sie hatte sich auf seinen Bettrand niedergesetzt, hatte dort auf und ab gewippt mit dem Lackschuh – jede Berührung seines Lagers verursachte ihm noch immer unerträgliche Pein – und hatte ihm versichert, daß er ganz der Alte geblieben sei in seiner genialen Grobheit, die nur er sich erlauben dürfe.
Dieß ist besonders bei Sonnenaufgang fühlbar; den Tag über werfen die mit weißem Sand bedeckten Flußufer die Sonnenstrahlen auf unerträgliche Weise zurück, mehr als der gelbbraune Thonboden um Calabozo und Tisnao. Am 28. März bei Sonnenaufgang befand ich mich am Ufer, um die Breite des Apure zu messen. Sie beträgt 206 Toisen.
Unter zahlreichen Verlusten bemächtigten sich die Franzosen dennoch gegen 7 Uhr abends Ragusas. Es herrschte eine unerträgliche Hitze an jenem Tage, was in dieser Gegend nicht selten ist. Gleichwohl dauerte der Kampf unaufhörlich vom Morgen bis zum Abend fort. Die Russen verloren 16 Gemeine und einen Offizier, zudem zählten sie 33 Verwundete.
Keiner von uns hat vorher gewußt, daß daß es eine unerträgliche Last für uns sein würde « »Aber, Alix, du kommst auf diesen vernünftigen Gedanken, du?!« unterbrach er mich. »Du könntest du wolltest ?!« »Das Haus verkaufen, ja! Tausendmal lieber, als in dieser Angst weiterleben « Mir stürzten die Tränen aus den Augen, trotz aller Selbstbeherrschung.
Frau von Wulckow lächelte wegwerfend. „Das arme Ding, sie tut, was sie kann. Von seiten der Leute aber ist es wahrhaftig eine unerträgliche Arroganz und Undankbarkeit. Noch soeben hat man sie erhoben und für das Ideale begeistert!“ Diederich sagte durchdrungen: „Frau Gräfin, diese bittere Erfahrung machen Sie nicht allein.
Wie er Schlechtes über Las Casas sagte, war es ihr, als ob sich kalte Stellen auf das unerträgliche Heiß ihrer Haut legten und irgendwas Luft ihr einblase, die wohltuend in sie ströme, wo sie am Ersticken war. Sie fuhr noch einmal auf und herrschte ihn an, daß er schweige, weil sie plötzlich begriff, daß seine Stimme Macht über sie bekam.
Durch dessen Inhalt war er belehrt worden, daß Imgjor nichts zu erwarten habe, daß ihm die Zukunft, hielt er an ihr fest, eine unerträgliche Last aufbürden werde. In solcher inneren Verfassung hatten beider Mienen etwas äußerst Unfreies. Prestö knüpfte sogleich an die Zeilen des Grafen Knut an. Er erzählte ihr, was sie schon von Lucile wußte, und gab sich sehr bedrückt.
Erbärmlich auf der Erde lange verirrt und nun gefangen! Als Missetäterin Im Kerker zu entsetzlichen Qualen eingesperrt, das holde unselige Geschöpf! Bis dahin! dahin! Verräterischer, nichtswürdiger Geist, und das hast du mir verheimlicht! Steh nur, steh! wälze die teuflischen Augen ingrimmend im Kopf herum! Steh und trutze mir durch deine unerträgliche Gegenwart! Gefangen!
Diese Aussage der von Mutterliebe und Rachsucht gestachelten Hermenegilde setzte die Justiz von Klus in unerträgliche Verlegenheit, und sie hätten die peinliche Angelegenheit vielleicht vertuscht, wenn nicht einige Herren darunter gewesen wären, die, scharf und scheel, immer bei der Hand waren, wenn es galt, der Geistlichkeit etwas aufzumutzen, und wenn die Stiftsdame nicht bereits wie eine gackernde Henne von Haus zu Haus gegangen wäre, um ihr faules Geheimnis in jedes offene Ohr zu legen.
Ha! du verstehst dich darauf, Seelen auf die Folter zu schrauben. Wurm. "Schon drei unerträgliche Tage sind vorüber sind vorüber und wir sahen uns nicht" An wen ist der Brief? Wurm. An den Henker Ihres Vaters. Luise. O mein Gott! Wurm. "Halten Sie sich deßwegen an den Major an den Major der mich den ganzen Tag wie ein Argus hütet" Büberei, wie noch keine erhört worden! An wen ist der Brief? Wurm.
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