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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Josephe stuerzte sich, unerschrocken durch den Dampf, der ihr entgegenqualmte, in das von allen Seiten schon zusammenfallende Gebaeude, und gleich, als ob alle Engel des Himmels sie umschirmten, trat sie mit ihm unbeschaedigt wieder aus dem Portal hervor.
Messen nachgeholt. Zu Staufen schlief einmal ein Knabe unter dem Abendgottesdienst ein und wurde beim Zuschließen der Kirche nicht bemerkt. Er erwachte erst in Mitte der Nacht und sah am Altar einen Geistlichen im Meßgewand, der ihm winkte, hinzukommen. Unerschrocken ging der Bube zu ihm und diente, auf dessen Begehren, ihm Messe.
Sie stand kühn und unerschrocken da und schleuderte die Geschichte ihrer Sünde und ihrer Bekehrung den Höhnenden entgegen. Wo hätte es das Küchenmädchen gelernt, lächelnd unter allem diesem Hohn zu stehen? Einige von ihnen, die gekommen waren, um ihren Spott zu treiben, erblaßten. Woher nahmen diese Frauen ihren Mut und ihre Macht? Es stand jemand hinter ihnen. Die dritte der Frauen trat vor.
Niemand erinnerte sich, seine Stimme schon einmal in den Verhandlungen vernommen zu haben; allein in der gegenwärtigen Lage fiel die Meinung auch des schlichtesten Kopfes schwer ins Gewicht ... Unerschrocken und mit sicherem politischen Instinkt hatte Herr Pfahl der Anschauung der gesamten Bürgerschaft Ausdruck verliehen.
[Monmouth.] In dieser Beziehung war er ganz verschieden von seinem Freunde, dem Herzoge von Monmouth. Monmouth war tapfer und unerschrocken auf dem Schlachtfelde, sonst aber überall weibisch und zaghaft. Seine Geburt, sein persönlicher Muth und sein einnehmendes
Welch Glück, daß an der Spitze der Geschäfte ein Mann sich befand, welcher der Zeit fest und unerschrocken, ja selbst nicht ohne Schalkhaftigkeit ins Auge blickte und eine Sache nicht einzig deshalb für unmöglich erachtete, weil sie sich bis dahin noch niemals ereignet hatte!
Laß deine Barmherzigkeit über uns alle, nah und fern, wachen, und sende deinen Engel vor uns her, daß wir unerschrocken im Vertrauen auf dich wandeln, und keine Plage sich unserer Wohnung nähere; heile uns, so sind wir geheilt, hilf uns, so ist uns geholfen, denn du allein bist unser Ruhm und unsere Zuflucht.
Er stellte sich stumm vor ihn hin, Ali sahe ihn mit einem durchbohrenden Blick an; Selim hielt unerschrocken diesen Blick aus, ohne die Augen niederzuschlagen. Du bist mein! rief Ali aus. Ja, antwortete Selim, das strenge Schicksal hat es so gewollt. Ali. Und du zitterst nicht? Selim. Nein. Ali. Da du in meiner Gewalt bist? Selim. Was soll ich fürchten?
Wenn du dich zum Kampfe gewappnet hast, der dir Zulma erkaufen soll, so komm in der Mitternachtsstunde in jenes Felsenthal, in welchem sich ein Wasserfall vom Berge gießt: du mußt mit dem Geisterreich vertraulich werden und durch tausend Schauder unerschrocken gehen.
Weißt du nicht, daß ich ein friedloser Mann bin und diesen Wald nicht verlassen darf?« Abt Johannes sah ihm unerschrocken gerade in die Augen. »Mein Wille ist es, dir einen Freibrief vom Erzbischof zu verschaffen,« sagte er. Kaum hatte er dies gesagt, als der Räubervater und die Räubermutter ein schallendes Gelächter aufschlugen.
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