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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Aber wenn man Design in seiner Gesamtheit untersuchen wollte, würde man zuallererst feststellen, daß es kein Alphabet, keine Richtlinie für richtiges Design und keine allgemein gültigen Bewertungskriterien gibt. Design wählt die umgekehrte Richtung, aus dem konkreten Zusammenhang heraus hin zu neuen Antworten, so daß der Erfahrungsschatz ständig erweitert wird und unerschöpflich scheint.
Tägliche Rundschau, Berlin: Man könnte Schnitzlers Werke wohl in seiner Bibliothek entbehren, die von Selma Lagerlöf kaum. Ein Born von unerschöpflich schönen Märchenstunden ist in diesen zehn braunen Bänden vorhanden. Eine Schar von zehn Freunden. Was soll in Kürze über sie hier gesagt werden. Sie sind helle, köstliche deutsche Dichtung.
Dieser öffnete den Mund, als hätte er unerschöpflich zu reden. Da berührte ihn Pescara leise mit dem Finger. "Sachte, vorsichtig!" warnte er. "Jetzt betrittst du ein schmales und schwankes Brett: es könnte kommen, daß ich dich nach deiner Rede als Verschwörer müßte in Fesseln legen lassen.
Er war unerschöpflich an neuen Vorschlägen, ihren Ertrag zu Gelde zu machen. Er wußte, was jede Stadt in der Nähe für hauptsächliche Bedürfnisse hatte, und wenn sie alle zusammenstunden, wie denn in kurzer Zeit ihr Zutrauen zu ihm unbegrenzt war, so machte das für diesen und jenen Handlungszweig was Beträchtliches.
Drache, unerschöpflich über seinen Hälsen, Mond über Ebbe und Flut, Hochgebirg über allen Felsen, Reicht die Stirn in jede Glut! In das Schicksal reicht die Stirn und kann nicht siegen, Aber singen! bis sie dem Schicksal gleicht an Glanz, Aus der Erde klingend weltallgebogne Spiralen durchfliegen, Bis sie hoch in den Sternen mit Menschen sich trifft im Tanz. Paul Zech. Geboren am 19.
Das herbstliche Klirren der Brandung dämpft das erlöschende Fieber: fort von den Leidenschaften, die leer machen und verzehren. Da tritt Kerstin aus dem Geruch des Bodens, ihr Bild steigt über die schrägen Gläser der Türen und, hinaustretend, überfällt ihr Wesen einem, wie ein Nebel durchdringt sie das Blut, unerschöpflich. Es saugt einem voll, grenzenlos, wie einen Schwamm voll ihrer Gegenwart.
Eigentlich hätte er sich nicht fremd zu fühlen brauchen, denn Brüning und ein anderer Klubgenosse waren stets mit ihm, und der erstere war der beste Reisemarschall, den man sich denken konnte: überall zu Hause, in allen sprachen gerecht, praktisch und erfahren, dabei in unerschöpflich guter Laune und den schwerfälligen Felder über jede Verlegenheit spielend hinübertragend.
Unausgeschöpft und unerschöpflich waltet vor allem die Melodie, als Grundgestalt musikalischer Schönheit; mit tausendfachem Verwandeln, Umkehren, Verstärken bietet die Harmonie immer neue Grundlagen; beide vereint bewegt der Rhythmus, die Pulsader musikalischen Lebens, und färbt der Reiz mannigfaltiger Klangfarben.
Sie sagten ihm, daß es ja Isolde sei, Asmussens und Hildens Kind und seine eigene Enkelin. Da verbreitete sich noch einmal von diesen Augen aus über das ganze Gesicht des Leidenden das große, unerschöpflich gütige Lächeln, das über Asmussens ganzer Kindheit wie eine treulich wiederkehrende Sonne geleuchtet hatte, und dann schlossen sich die Augen wieder, und der Kranke war wieder entschlummert.
Die Zärtlichkeit vergangener Tage ergriff von neuem ihre Herzen, unerschöpflich und schweigsam wie der dahinfließende Bach, lind und leise wie der Fliederduft. Die Erinnerung an das Einst war von Schatten durchwirkt, die verschwommener und wehmütiger waren als die der unbeweglichen Weiden, deren Umrisse aus den Gräsern wuchsen.
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