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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Unermüdlich aber, unverdrossen, schaffte und arbeitete er dabei im gießenden Regen, wie in der brennenden Sonne, und sparte jeden Cent, den sie nicht nothwendig zum Leben brauchten, während sich die Frau ebenfalls Mühe gab Geld zu verdienen, und es endlich möglich machte, erst von der Frau des Hausbesitzers, und dann durch diese empfohlen, auch von einigen Nachbarn feine Wäsche zum Waschen und Plätten zu bekommen.
Sie versuchten zunächst, ein jeder von seiner Seite, durch die französischen Scharen zu dringen, doch das glückte ihnen anfangs nicht, mochten sie auch noch so unermüdlich die Feinde auseinandertreiben. Adolf van Nieuwland hatte endlich eine günstigere Stelle gefunden, drang allein durch und kam nach langem Kampf bis zum großen Banner.
Sie tanzten so unermüdlich von Mittag an, bis es beinahe Zeit zum Sonnenuntergang war. Da hielt das Mädchen plötzlich inne, und jetzt dachte Betty wieder zum erstenmal an ihren ungesponnenen Flachs und weinte bitterlich. »Weinen Sie nicht, mein Kind,« rief das schöne Mädchen. »Ich will das schon besorgen.«
Ja, all dieses weiß ich und kann doch der Versuchung nicht widerstehen, die kaum vernehmbar mir unermüdlich in den letzten Tagen zuhaucht, daß sie wieder ein Recht habe, sich geltend zu machen, dasselbe Recht mich zu überglühen wie die Sonne. Oder sollten konventionelle Bedenken die Sonne verdunkeln können? Ich habe kein Talent zur Zaghaftigkeit, gar kein Talent zum Verarmen.
Aus den Büschen unten am Bach klang der Gesang eines Waldvogels, von den Föhren wehte im linden Windhauch ein harziger Duft herüber, es war den Bäumen wohl in der warmen Sonne. Unermüdlich summten die Bienen in den Lindenblüten.
Er nahm ein Butterbrod und etwas kaltes Fleisch und legte es auf einen kleinen Teller. „Ein Glas Wein,“ befahl er dann. Der Leibjäger servirte ein Glas Bordeaux. Der König nahm es in die Hand, den kleinen Teller in die andere und so ging er durch den Salon zum Hofrath St. Blanquart hin, der noch immer eifrig und unermüdlich eine Zahlenreihe nach der andern dechiffrirte.
Inzwischen arbeiteten im stillen auch die Vermittler, und zu gleicher Zeit sah ich Martha Bartels und ihre Gefährtinnen, wie sie unermüdlich nach ihrer eigenen Arbeit treppauf, treppab stiegen, um die Begeisterung für den Kampf anzufachen, der ihnen nicht nur unausbleiblich, sondern erwünscht war.
Die Frau Doktorin war aber auch ein gar fleißiges Weib. Sie hat in ihrem Bereich ebenso gewaltig und unermüdlich geschafft und geschaffen, wie der Doktor in dem seinigen.
Und unermüdlich sang der kleine Vogel: Die Weite des Bachs liegt blau in grün, mein Herz möchte weiter, ach weiter! Aber es weiß mein Herz nicht wohin, immer bleibt alles fern blau in grün, wo ich verweil’, ist es heiter. Aber ich möchte der Traurigkeit, tief, meines Herzens folgen. Schön ist das Nah’, aber herrlich das Weit’; sagt mir, ihr Wellen, wann kommt die Zeit über den himmlischen Wolken?
Man mag sich nur diese Musikgönner einmal leibhaft und in der Nähe besehen, wenn sie so unermüdlich Schönheit!
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