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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sie zankte nie, war aber unermüdlich, dieselbe Sache so oft zu befehlen und tun zu lassen, bis sie dem damit Beauftragten zur Geläufigkeit und Gewohnheit war.

Doch er strich sich nicht das Haar aus den Augen, noch steckte er den Bart in den Gürtel, denn er hielt die Arme zum Gebet erhoben. Seit Sonnenaufgang streckte er seine knochigen behaarten Arme zum Himmel empor, eben so unermüdlich wie ein Baum seine Zweige ausstreckt, und so wollte er bis zum Abend stehen bleiben. Er hatte etwas Großes zu erbitten.

Und wie in jedem Menschen, auch selbst dem gemeinen, sonderbare Spuren übrig bleiben, wenn er bei großen ungewöhnlichen Handlungen etwa einmal gegenwärtig gewesen ist; wie er sich von diesem einen Flecke gleichsam größer fühlt, unermüdlich eben dasselbe erzählend wiederholt, und so, auf jene Weise, einen Schatz für sein ganzes Leben gewonnen hat: so ist es auch dem Menschen, der solche große Gegenstände der Natur gesehen und mit ihnen vertraut geworden ist.

Keines mag da mehr hocken und schlafen. Immer neue Riesengeier wollen flügge werden, um über den letzten Schlupfwinkeln der Menschen zu kreisen, und schon laufen unermüdlich Tausende Eisenspinnen hin und her, ihnen die silberglänzenden Schwingen zu weben

Nach drei Tagen wird dieser wiederum erscheinen, sich ruhig auf den Schneiderstuhl setzen, genau sechs Wochen lang die Nadel und das Bügeleisen schwingen, schweigsam, unermüdlich, ruhelos, denn sechs Wochen hat er Kasernenarrest und nur so lange der Schneider von diesem festgehalten wird, ist Hoffnung da, daß die Hosen und Röcke der Hobisten geflickt werden.

So muß ich hier harren, als Seher über den Blinden, hinter meinen Gitterstäben; und kann nichts weiter tun, als diese Blätter dem Winde übergeben, Tag für Tag von neuem niederschreiben und immer wieder hinausstreuen auf die Straße. Unermüdlich will ich schreiben. Die ganze Welt übersäen!

Mein Vater plagte sich mit dem jungen Knecht, aber die Kundschaft besserte sich nicht; es hatte nicht mehr geholfen, als die tapferen Kämpfe, die unser Christian unermüdlich für die gute Sache ausfocht. So ging der Winter zu Ende, und so kam der neue Sommer und endlich auch die Erntezeit. Nur für uns war sie es nicht.

Allzu lange liessen wir die Vorstellung nicht dauern, sondern begaben uns bald wieder nach unserer Wohnung, um diese völlig einzurichten. Das ging jedoch nicht schnell von statten, denn die mutigsten Dorfbewohner waren uns gefolgt und starrten uns, unsere Handlungen und Sachen unermüdlich voll Interesse und Bewunderung an. Ab und zu wagte der eine oder andere, wenn wir auf ihre immer noch wiederholte Aufforderung "sow mong" nicht eingingen, einen

Philo hatte im ganzen eine entfernte ähnlichkeit mit Narzissen; nur hatte eine fromme Erziehung sein Gefühl mehr zusammengehalten und belebt. Er hatte weniger Eitelkeit, mehr Charakter, und wenn jener in weltlichen Geschäften fein, genau, anhaltend und unermüdlich war, so war dieser klar, scharf, schnell und arbeitete mit einer unglaublichen Leichtigkeit.

Ponterret plagte sich unermüdlich, er setzte sein Leben bei den fortgesetzten Proben mehrmals aufs Spiel, er war zugleich liebenswürdig und energisch, mutig und auf das Schlimmste gefaßt, er bot eine Vereinigung sämtlicher Heroentugenden; trotzdem erzielte er nicht den mindesten Erfolg, der Apparat funktionierte einfach nicht.

Wort des Tages

insolenz

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