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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Er suchte unter vielen Stücken eines heraus, prüfte es, legte es weg, ergriff ein zweites und drittes und kehrte unschlüssig zum ersten zurück; es war kein Fertigwerden. Das Mädchen entfernte sich mehrmals der Aufwartung wegen, kam wieder und war unermüdlich, ihm seine Wahl zu erleichtern und annehmlich zu machen, ohne daß sie zu viel darum schwatzte.
In Frankfurt abgewiesen, bestürmte List sodann die Höfe, die Geschäftsmänner und wen nicht sonst mit seinen Gesuchen, geißelte in seiner Zeitschrift dem »Organ des deutschen Handels- und Gewerbestandes«, unermüdlich und unerbittlich die Gebrechen deutscher Handelspolitik.
Unermüdlich beschäftigten die drei Leute sich ohne Unterbrechung sieben Stunden lang um ihren Gast. Auf das Diner, das sich in seiner köstlichen Reichhaltigkeit sehr in die Länge zog, folgte der große Coup des Tages, die Besichtigung der Galerie.
Abend für Abend las sie stundenlang in Gebetbüchern und rollte, auf dem Betschemel kniend, unermüdlich Rosenkränze ab, wodurch ihr Gesicht länger, ihre Wangen hohler, ihre Augen tiefer wurden.
Er war immer in sich selbst versunken, in sich selbst webend und brütend, nur mit seinen Plänen und Entwürfen beschäftigt. Er forschte unermüdlich und war unablässig tätig, aber immer nur aus sich selbst heraus und fremde Einflüsse schroff abwehrend.
Und jeden Abend trieb sie die bösen Geister, die sich am Tage heimlich eingeschlichen hatten, mit ihren Wirbeltänzen zu Türen und Fenstern hinaus. Sie hatte Musik in den Gliedern; jede Melodie wurde ihr zur rhythmischen Bewegung. Unermüdlich pfiff der Vater, und auf und nieder, hin und her flog sie, ein flatternder Irrwisch mit Feuerfunken in den Augen und glühenden Rosen auf den Wangen.
Die Regierung verdient sich den Dank der Menschheit, indem dieselbe Vieles für die Anstalt überhaupt und deren Schule insbesondere thut, tüchtige Lehrer, indem dieselben unermüdlich und im engen Vereine mit den Geistlichen beider Confessionen dahin arbeiten, aus unwissenden und rohen oder halbgebildeten und eingebildeten Gefangenen Menschen und Christen zu machen und vor geistiger Verdumpfung zu bewahren.
Wenn der gefährliche Augenblick gleichwohl ruhig vorüberging, so war dies vor allem der unermüdlich eifrigen und vorsorglichen Thätigkeit zu danken, die Cassiodor, des Königs Freund und lang bewährter Minister, schon seit Wochen entfaltet hatte und jetzt, nach dem Tode Theoderichs, verdoppelte.
Es waren keine Hände da, um auch nur einige Erdaufwürfe zustande zu bringen, und Nettelbeck trieb unermüdlich in der Geldervorstadt und in allen umliegenden Ortschaften Tagelöhner und Häusler zusammen, versprach und zahlte guten Lohn und verwandte gegen vierhundert Taler aus seiner Tasche.
Er war unermüdlich dabei, grob gegen die Männer, die ihn auslachten, zärtlich gegen die Frauen und Mädchen, die über ihn kicherten, und sein Rad schwirrte und zischte, während seine Zunge noch viel rascher ging als das Rad. »Der ehrwürdige Mr.
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