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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Weder war seine Zeit eine besondere gewesen, noch sein Stil bis zu Ende rein geblieben; dabei hatte er seine Kraft völlig verausgabt; und endlich hatte Wenzel, der Meistgefürchtete, nicht teilgenommen. Alles das beeinträchtigte den Wert seines Sieges in seinen Augen bedeutend und er war ungeduldig nach neuen Kämpfen. Er übte unermüdlich.

"Sie war die Kühnste und unermüdlich, und dann heiratete sie auf einmal", sagte Abelone, immer noch erstaunt nach so vielen Jahren. "Es kam so unerwartet, niemand konnte es recht begreifen." Ich interessierte mich dafür, weshalb Abelone nicht geheiratet hatte. Sie kam mir alt vor verhältnismäßig, und daß sie es noch könnte, daran dachte ich nicht.

Immer trug er die Leiter bei sich, die ihm früher zum Wildheuen gedient, unermüdlich kletterte er zu den Rissen, Höhlen und Kammern der Felswände empor. Es gab aber Tage, oft mehrere hintereinander, an denen sich Krystalle und Erze wie durch einen Zauber vor ihm versteckten, an denen er wohl mit zerschrundenen, aber leeren Händen zu Kaplan Johannes kam.

Zu einem andern Ende kommen wir nicht als zu dem: im Begonnenen unermüdlich weiter zu arbeiten, aber nicht in Verzweiflung und Selbstbetäubung, sondern indem wir jede Sekunde dieser Arbeit immer mehr durchseelen, immer innerlicher bejahen, immer entschiedener vergeistigen.

Und wie sie sang, erbleichten die Spukgestalten mehr und mehr, immer rascher pulsierte das Blut in des Kaisers schwachem Körper und selbst der Tod lauschte und sagte: „Fahre fort, kleine Nachtigall, fahre fort!“ „Ja, wenn du mir des Kaisers goldenen Säbel, seine Fahne und seine Krone geben willst.“ Und der Tod gab jedes Kleinod für einen Gesang hin, und die Nachtigall war unermüdlich.

Vom Morgen bis zum Abend arbeiteten sie unausgesetzt mit der eintönigen Genauigkeit von Webstühlen. Spendius war unermüdlich darin, die Richtungen der Geschütze zu prüfen. Er half eigenhändig beim Spannen der Ballisten.

Natürlich steckt da noch allerlei darin und dahinter, zu dem, wie zu einer verschlossenen Brunnenstube, sie allein den Schlüssel hat. Doch kann man immerhin an einem frisch und unermüdlich sprudelnden Brunnen merken, wie die aus der Tiefe steigende Quelle beschaffen sein muß.

Bebel, den ich in dieser Zeit öfter sah, erzählte mir viel von ihr: wie sie sich mit Peter Orbin, einem russischen Sozialisten, in freier Ehe verbunden habe, ihm nach Paris in Elend und Verbannung gefolgt sei und das schwere Siechtum, das über ihn hereinbrach, jahrelang vor ihren Freunden zu verstecken verstand, indem sie in seinem Namen korrespondierte, in seinem Namen Artikel schrieb und mit zwei kleinen Kindern und dem kranken, ständiger Pflege bedürftigen Mann nicht nur das tägliche Brot für alle schaffte, sondern auch imstande war, für die Partei unermüdlich zu agitieren.

Den heißblütigen jungen Leuten und jungen Mädchen, die unermüdlich nach der höchsten Lebensfreude streben, von denen keines diesen prosaischen und unrühmlichen Rat hören mag und die alles auf den Glauben setzen wollen, daß der erste Liebeszauber ewig dauert, denen sage ich: „Trachtet eure Rosenromantik auf andere Weise zu finden, sucht sie nicht in der Ehe, ihr werdet, wenn euer Fall keine Ausnahme der Regel bildet, unvermeidlich einen schrecklichen Mißgriff tun!

Dort brüten, ja legen die Doktorweibsen herrlich, unermüdlich Eier. Laufen Sie hin, diese Guten werden gerne mit Ihnen turnen. Ja Turnlehrer bin ich noch immer, bölkte o. e. stolz. Na also!

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insolenz

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