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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Singe dieses Lied unermüdlich immer und immer wieder! Und du wirst sehen, daß du seinen Text nicht mehr loskriegen kannst. Er wird dich verfolgen bei Tag und bei Nacht. Das Schicksal der petschierten Sau wird dein eigenes Schicksal werden. Es wird der Weihegesang deiner Tage und das Lied deiner Träume werden. Versuche es dahero, o wohlgeneigter Leser. Du wirst sicher keine Enttäuschung erleben.

Leupolds Mutter, so wie sich diese nur in etwas von dem erneuten Anfall der Seekrankheit erholt, und Hedwig, die sich jeden Augenblick Zeit abstahl bei der Kranken zu sein, pflegten sie unermüdlich, und thaten Alles was in ihren Kräften stand, ihren Zustand zu erleichtern, aber auch das war nur sehr wenig, und dieser selbst von dem jungen Donner denn Hückler hatte ihn lange aufgegeben für hoffnungslos erklärt.

Sonne und Zeit hatten unermüdlich ihre Arbeit getan, bis der laute Glanz des aufgestapelten Reichtums, zu wohltemperierter Pracht gedämpft, wie durch einen feingewobenen Schleier schimmerte.

Da lag nun das ganze herrliche Meer vor dem jungen Mädchen ausgebreitet da. Aber nicht ein Segel zeigte sich darauf, nicht ein Boot war zu sehen, auf welchem sie hätte weiter gelangen können. Sie betrachtete die unzähligen kleinen Steine am Strande; das Wasser hatte sie alle rund geschliffen. Unermüdlich hatte es darüber hingerollt.

Nur die fieberhafte Erregung gab mir Kraft, mich in den nächsten Wochen aufrecht zu halten. Ich fehlte in keiner Gesellschaft, auf keinem Ball; keine tanzte so unermüdlich wie ich, an keinem andern Tisch wurde so viel Sekt getrunken wie an dem meinen. Eines Tages traf ich Graf Waldburg im Theater.

Diese privaten Briefe sind keine Privatbriefe mehr. Wer die Wissenschaftlerin und Kämpferin Rosa Luxemburg kennt, kennt noch nicht alle Seiten ihres Wesens. Die Briefe aus dem Gefängnis runden das Bild. Die Anhänger und Mitkämpfer Rosa Luxemburgs haben ein Recht darauf, den Reichtum ihres unermüdlich quellenden Herzens zu kennen.

Die Krankenpflegerin behauptete es. Jetzt kam eine Zeit, in der sie unermüdlich war in ihrer Sorge um die beiden Kranken; zugleich aber trat sie die Verwaltung von Haus und Hof an. Sie übernahm die Buchführung und die Oberaufsicht. Sie fühlte sich wohl dabei, denn sie hatte Talent, Ordnung zu schaffen und zu dirigieren. Frau Dawes war sehr erstaunt darüber.

Es waren etwa zwei Monate seit seinem Geburtstage vergangen, als er erkrankte. In diesen zwei Monaten hatte er sich unermüdlich um eine Anstellung, die ihm eine Existenzmöglichkeit gewährt hätte, bemüht, denn bis dahin hatte er ja noch nichts. Wie alle Schwindsüchtigen, gab auch er die Hoffnung, noch lange zu leben, bis zum letzten Augenblick nicht auf.

So gute Nacht und hab gut Acht auf deinen HalsUnd leise vor sich hinlachend verließ er den Freund und ging zurück, wo er die Trommeln der Insulaner noch hören konnte, die unermüdlich neue und frische Tänzer herbeilockte.

Der alte Jean Philipp war ein prächtiger Kerl, opferbereit, hingebend, unermüdlich bei Tag und Nacht, ein Haudegen, der wie 1848 und 1849 in der badischen Revolution als Oberst eines Freischarenregiments jetzt wieder bereit gewesen wäre, zu Pferde zu steigen.

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insolenz

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