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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wenn Du den Mann kenntest, wie ich ihn kenne, so würdest Du einsehen, daß wir einer großen Gefahr entgangen sind.« »Ist er denn so hartherzig?« »Nicht hart und grausam grade, aber ein Mensch wie Leder, ein Mensch, der für nichts Anderes lebt, als für Handel und Gewinn, kalt und ohne Bedenken, und unerbittlich wie Tod und Grab.

Ich habe mich täglich mehr davon überzeugt, daß mein Kind wirklich von Herzen um seiner selbst willen geliebt wird. Was bei diesem lieben, sonnigen Geschöpf ja auch kein Wunder ist. Am liebsten hätte Foltmer schon jetzt geheiratet. Aber da war ich unerbittlich. Ein Jahr müssen sie noch warten.

Er sagte mir, daß der Gouverneur unerbittlich gewesen sei, die Sache noch einmal untersuchen zu lassen; daß er aber endlich, um nicht ungerecht zu erscheinen, bewilligt habe, wenn man in den Büchern der florentinischen Geschichte einen ähnlichen Fall finde, so solle meine Strafe sich nach der Strafe, die dort ausgesprochen sei, richten.

Komm! die Kinder verlangen nach dir " Aber der trotzige Sonnengott, Bei dem Anblick der Gattin erglüht er In doppeltem Purpur, Vor Zorn und Schmerz, Und unerbittlich eilt er hinab In sein flutenkaltes Witwerbett. Böse, zischelnde Zungen Brachten also Schmerz und Verderben Selbst über ewige Götter.

Gewiß, gewiß!“ erwiderte Zirp leichtfertig. „Und diese wäre?“ fuhr Teut unerbittlich fort. „Nun, meine Schwester wird sich breitschlagen lassen “ „Hm! Aber wenn Sie sich nun doch in dieser Annahme irren?“ „Ah, das ist ja nicht denkbar! Sie muß ja “ „Sie muß? Weshalb? Entschuldigen Sie “ „Nun es steht doch alles auf dem Spiel, wenn ich nicht zahle. Sie kennen ja die Konsequenzen.“

Er wusste durchaus nicht mehr zu sagen, aber sie stand und sah ihn unerbittlich an, als wollte sie ihn zwingen, weiter zu sprechen. Alles Blut stieg ihm plötzlich zu Kopfe. Sie will mich quälen und verhöhnen! dachte er, und sie durchschaut mich! Wie ihre Augen zittern!... Endlich sagte sie mit einer ganz hellen und ganz klaren Stimme: »Es ist liebenswürdig, dass Sie gekommen sind.

Aber auch das Stück, das sich so grausam betätigt, ist uns nicht unbekannt. Es schließt das Gewissen ein, eine kritische Instanz im Ich, die sich auch in normalen Zeiten dem Ich kritisch gegenübergestellt hat, nur niemals so unerbittlich und so ungerecht.

Und weil ich alle Phasen seines Ringens, wie Momentaufnahmen in meinem Gehirn aufbewahrt, neu erleben muß, so lange alles Geschehen unerbittlich diese Serie aufschlägt, wäre ich krank? . . . . Ich krank?

Ich selbst war schon alles mögliche: Schausteller, Rekommandeur, Dresseur, Schauspieler, Pferdehändler, Zauberkünstler, Impresario von der »Anitzka« die bärtige Dame, Zirkus- vielmehr »Kunstarena« und Singspiel- und Konzert-Direktor, Kunstschwimmer und Athlet und Ringkämpfer, heute vom Schicksal unerbittlich verfolgt nur nochHausierer.

Der Stiefvater mag dann im königlichen Ornat, doch unscheinbarer als jener, vorgestellt werden." So gab es noch verschiedene Punkte, von denen wir zu sprechen vielleicht Gelegenheit haben. "Sind Sie auch unerbittlich, daß Hamlet am Ende sterben muß?" fragte Serlo. "Wie kann ich ihn am Leben erhalten", sagte Wilhelm, "da ihn das ganze Stück zu Tode drückt?

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insolenz

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