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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ein ‚undankbarer‘ Mensch, dieser Wilhelm Alt!“ sprach ironisch der Fürst und seine Augen lachten vergnügt dazu. auf Seelenheil und frumben Wandel! Ich will ja nur Salomens Glück und nebstbei bin auch ich geehrt, „Als wenn ich kuppeln wollt', ich, die so viel hält wenn meine Nichte Fürstin ist!“ „Kein Zweifel, eine große Ehre sothane Liaison!“
Und so wanderte sie in der hellen Juninacht dahin, denn der Mai war unter ihren schweren Leiden verstrichen. Ach, der Mai, die schöne Zeit, in der die Birken ihr lichtes Grün mit dem Dunkel der Tannenwälder vermischen, wo der Südwind von weither wärmegesättigt über das Meer kommt. Ich muß undankbarer als andere erscheinen, die du mit deinen Gaben erfreut hast, du schöner Monat!
Wer auch so schlafen koennte, wie die Voegel, Doch lang und laenger, ohne zu erwachen; im Schosse eines festern, suessern Schlummers Wo alles, alles, selbst die Pulse schlafen, Kein Morgenstrahl zu neuen Qualen weckt, Kein Undankbarer Halt! Tritt nicht die Schlange!
Ich weiß nicht, was die Republik für dich tun wird, aber Hamilkar ist kein Undankbarer!« Das Getöse nahm zu. Stabsoffiziere traten ein. Während Hamilkar seine Rüstung anlegte, sagte er: »Rasch! Mache Kehrt! Treibe mit deinen Reitern ihr Fußvolk zwischen deine und meine Elefanten! Vorwärts! Vernichte sie!« Naravas wollte hinausstürzen, da erschien Salambo.
"Oh wie kann ich diese milde Nachsicht verdienen!" sprach Georg, "Stehe ich nicht in Euren Augen als ein Undankbarer da, der Euer Wohlwollen zurückstößt, und was Ihr gütig für ihn ausgesonnen mit rauher Hand zerreißt?" "Nein mein junger Freund!" antwortete der freundliche Mann. "Du stehst vor meinen Augen als der echte Sohn Deines Vaters.
Noch tröstlich ist's, für Turandot zu sterben, Wenn ich nicht leben kann für sie Lebt wohl! Adelma. Sinnloser! Ihr beharrt? Ihr seid entschlossen? Kalaf. Zu bleiben und den Mordstreich zu erwarten. Adelma. Ha, Undankbarer! Nicht die Liebe ist's, Die Euch zurückhält Ihr verachtet mich! Ihr wählt den Tod, um nur nicht mir zu folgen!
Das ist mein, und ich will’s haben, das darf mir keiner nehmen!« Seine Haltung war geradezu drohend, und sein Blick funkelte. Aus Herrn von Tuchers Zügen wich alle Farbe. Ohne eine Silbe zu erwidern, verließ er das Zimmer. Also ein Undankbarer, dachte er bitter, ein Undankbarer! Einer, der eigensüchtig die Gelegenheit nutzt und den einen Wohltäter verleugnet, wenn der andre besser zahlt!
Alle Ochsen weinen über mich! Lorenz. Und ich wein doch nicht. Wurzel. Hast denn kein Gefühl? Schamst dich denn nicht vor die Ochsen? die werden sich was Schönes denken von dir, du undankbarer Bursch du! Lorenz. Was wär das? Kein Geld mehr haben und grob auch noch sein? Ah, jetzt muß ich andre Saiten aufziehen. Was glaubst denn du, grober Mensch?
Ruprecht Ei, so zum Henker, sags, es ist mir recht, Wenn du die Fiedel dir ersparen kannst. Eve O du Abscheulicher! Du Undankbarer! Wert, daß ich mir die Fiedel spare! Wert, Daß ich mit Einem Wort zu Ehren mich, Und dich in ewiges Verderben bringe. Walter Nun ? Und dies einz'ge Wort ? Halt uns nicht auf. Der Ruprecht also war es nicht?
Du warst gütig genug, das letztre zu wählen und so haben wir, vor der Welt nach wie vor die heftigsten Feinde, insgeheim seit Jahren zusammen gewirkt: du hast mir alle Pläne des großen Narses im Entstehen verraten und ich hab es dir wohl vergolten: du bist jetzt ein reicher Mann.« »O nicht der Rede wert.« »Bitte, Undankbarer, das weiß mein Schatzmeister besser. Du bist sehr reich.«
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