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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Taman Ledjü, der angesehenste der anwesenden Häuptlinge, nahm mich am Landungsplatz wieder bei der Hand und führte mich so einige Hundert Meter durch die grosse Niederlassung und dann eine unbequeme kleine Treppe hinauf; augenscheinlich war dies eine besonders feierliche Art den Einzug zu halten.
Unumgaenglich notwendig war es freilich, bei Tigranokerta eine Abteilung zurueckzulassen; und da das Marschheer unmoeglich noch weiter vermindert werden konnte, so blieb nichts uebrig als die Stellung im Pontos zu schwaechen und von dort Truppen nach Tigranokerta zu berufen. Die Hauptschwierigkeit aber war die fuer militaerische Unternehmungen so unbequeme Kuerze des armenischen Sommers.
Aber Fräulein Rottenmeier war entschlossen, ihre Tage nicht mehr in Schrecken zuzubringen, und sie wusste sich zu helfen. Bis dahin hatte sie den beiden Kindern nichts von der Geistererscheinung gesagt, denn sie befürchtete, die Kinder würden vor Furcht Tag und Nacht keinen Augenblick mehr allein bleiben wollen, und das konnte sehr unbequeme Folgen für sie haben.
Quintus Sertorius, der in dieser und in anderen Angelegenheiten eine unbequeme Kritik machte, wurde angewiesen, um neue Werbungen vorzunehmen, nach Etrurien und von da in seine Provinz, das Diesseitige Spanien, abzugehen. In dem betraechtlichen Teile Italiens, der gezwungen oder freiwillig noch zu der Revolution hielt, wurden die Ruestungen lebhaft betrieben.
Ich muß erst klarer in der Sache sehen, ehe ich meine Entscheidung treffe, Komtesse Lavard!“ entgegnete die Oberin, die nichts lieber wünschte, als daß die ihr sehr unbequeme Imgjor, die keinerlei Mängel durchgehen ließ, vielmehr stets Unregelmäßigkeiten und Pflichtversäumnisse zur Anzeige brachte, das Krankenhaus verließ.
Lästig erschienen ihm die Bilder der Landschaft, die sanften, schattenvollen Täler, die sich nicht tiefer senkten, als ein Teller unter seinen Rand, die schmutzigen Bauernhöfe, das dürftige Gras der Wiesen, der unbequeme Ostwind, die neugierigen Kinder in den Dörfern. Unruhe flammte in ihm auf. Am Palmsonntag kehrte er durch Podolin nach Hause zurück.
Den Alten selbst hatte er nicht ausfragen mögen. Es war ein Mädchenmord, an der eigenen Geliebten begangen, die unverständliche Tat eines überall beliebten, unbescholtenen Burschen. Ein Rätsel. Um eine ältere Verpflichtung gegen eine andere, die ein Kind von ihm trug, erfüllen zu können, hatte er den Mord begangen. Warum tötete er nicht die ungeliebte, unbequeme Mahnerin?
Tagaus, tagein hatte sie sich damit abgequält und zuletzt gar nicht mehr versucht, ihre Wünsche zu beherrschen. Sie malte sich immer nur aus, wie alles anders sein würde, wenn sie, ungehemmt durch diese unbequeme Jugenderinnerung der beiden, mit Seckersdorf hätte verkehren können, und so kam sie eines Tages schließlich dazu, sich zu sagen: »Versuche was du vermagst! Gertrud hat ihr Teil.
Zwei ganz voneinander abgesonderte Plätze, einer für Herren, der andere für die Damen, sind dazu angewiesen, aber das freie Baden hat hier, wie leicht zu erachten, manches Unbequeme: bei Nordostwinden, wo dann die See stark anschwillt, ist es sogar nicht ohne Gefahr.
Bella war in ihres Stammes Natur zu klug, um die Gefahr nicht einzusehen, worin ihre Liebe und ihre Freiheit schwebten; die alten Herren erlaubten sich schon manche unbequeme Zudringlichkeit, und sie sann auf einen Anschlag, wie sie dem Hause entkommen möchte.
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