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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Dem sie zu eigen wird, Michel Hellriegel ist der reisende Handwerksbursche des deutschen Märchens, der treuherzige, unbefangene, der Träumer und Dichter, eigen erst als Schatten und Traum, ganz eigen erst dem Erblindeten, der die Augen nach innen aufschlägt, unbeirrt vom Wirrsal der Welt. Einmal nur, im "Armen Heinrich" , scheint die Liebe nicht erst im Tode zu siegen.

Also ! Sie setzte ihr kläglichstes Frätzchen auf sie versuchte, darüber wegzuscherzen; aber er deutete unbeirrt auf das Badezimmer. Wollte sie ihr Gelübde brechen? Wenn sie's ein erstes Mal tat, so tat sie's später noch oft. Sie küßte ihn und sagte, er sei ein Scheusal; er küßte sie, und sagte, sie sei ein süßes Ding. Aber die Dusche!

Sie werden eher begreifen, wenn ich Ihnen mitteile,“ fuhr sie unbeirrt fort, „daß man allgemein davon spricht, daß Sie verlobt sind und alles daran setzen, diese Verlobung mit einem armen Mädchen rückgängig zu machen, deshalb nämlich, um Fräulein Knoop zu heiraten. So spielen Sie also nun jedenfalls mit dreien: mit Ihrer Braut, mit Fräulein Knoop, mit Fräulein von Oderkranz, und wenn ich natürlich Ihre an mich gerichteten Worte als einen, wenn auch recht ungeschickt gewählten Scherz betrachte

Sein Verhältnis zu C. F. Meyer wurde niemals herzlich, immerhin war es durchaus würdig und diente beiden Männern zum Ruhme. Meyer, der Kellers Überlegenheit anerkannte, näherte sich dem etwas älteren mit Ehrerbietung, unbeirrt durch Kellers kühlere Haltung; die unbefangene Herzhaftigkeit, die Keller sicherlich am liebsten gewesen wäre, war ihm nicht gegeben.

Diese fremden Gäste scheinen selbst mächtiger zu sein als die dem Ich unterworfenen; sie widerstehen allen sonst so erprobten Machtmitteln des Willens, bleiben unbeirrt durch die logische Widerlegung, unangetastet durch die Gegenaussage der Realität.

Unbeirrt von solchen Vorgängern, wagen wir folgende Auslegung des bezeichneten Phänomens. Der Mensch ist sich gewisser Handlungen bewusst, welche in der gebräuchlichen Rangordnung der Handlungen tief stehen, ja er entdeckt in sich einen Hang zu dergleichen Handlungen, der ihm fast so unveränderlich wie sein ganzes Wesen erscheint.

Und er empfing auch diesen Blicklächelnd, unbeirrt, obwohl er natürlich ebensogut wußte als ich, daß sie litt und ihr Leben lang gelitten hat wie ein Tier. Und darum glaub ich nicht an die Fabel von dem Herzschlag.

Er will nichts, als auf dem Pfad des Gesetzes seinen Zweck zu verfolgen und also der Gottheit nachzustreben, die gleichfalls geraden Wegs auf ihr Ziel zugeht. Was für ein Bedenken hält dich ab, vor allem zu sehen, was der Augenblick zu tun gebietet? Freilich mußt du´s völlig erwogen haben, ehe du getrost und unbeirrt daran gehen kannst.

Also ist es gewesen immer in deutschen Landen: Soll man dir glauben, so sage unbeirrt deinen Spruch. Sage ihn einmal und zweimal, sage ihn heute und morgen; Was du dem Vater gesagt, glaubt dir am Ende der Sohn. Philosophus Hanswurst, der Weise, Dreht auf dem Absatz sich im Kreise.

»Weil ich dort nicht hingehöresagte Caspar fest. Das junge Weib sah ihn an. Ihr Gesicht hatte den Ausdruck eines aufmerksamen Kindes und wurde nach und nach so blaß wie der Himmel über ihnen. »Wollen Sie sich denn opfernfragte sie starr. »Weil ich dorthin muß, wo ich hingehörefuhr Caspar unbeirrt fort und blickte immer noch gegen die Stelle, wo die Sonne jetzt verschwunden war.

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gesticktem

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