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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Holzer erwartet eine Antwort, eine, die alles wieder gut macht. Aber Harald nickt nur, es scheint ihm so gleichgültig jetzt. Und dann fürchtet er den Husten, der kommt. Und seine Mutter sieht ihn immerfort an. Da nimmt Marie noch einmal alle Kraft zusammen, und ihre Worte sind warm und unbefangen. „Hab' Mut, Harald! Du bist ungerecht. Denk!

Da sich aber alle Anwesenden Mühe gaben, ihn so unbefangen wie möglich zu behandeln, atmete er schnell auf und nahm seinen früheren Platz wieder ein. Jakob Silberland räusperte sich und wollte in seinem Vortrage fortfahren, konnte aber die Aufmerksamkeit nicht mehr sammeln. Paul Seebeck schlug deshalb vor, eine Viertelstunde lang zu pausieren.

Und dann, wer verfolgt die geheimen Wege der Fähigkeiten, wie sie im Menschenkind sich verlieren? Als er den Werkführer recht wohl erkannt: wer lehrte den kleinen Bold die unbewußte blitzschnelle Heuchelei des Zartgefühles, mit der er sich stellte, als ob er einen Dieb sähe, und die ihn so unbefangen den Widersacher vor den Kopf schlagen ließ?

Nach wenigen Tagen verkehrte ich mit ihnen bereits ebenso unbefangen wie mit den Bahau am Mahakam nach gleich vielen Monaten. Dasselbe war auch mit meinen Malaien der Fall, auch sie wurden fortwährend von den Kenja besucht; diese wählten sogar einen ihnen sympathischen Malaien aus und wollten mit ihm sebilah, Freund werden, eine Art von Schutz- und Trutzbündnis eingehen.

Mit unendlicher Gewandtheit wußte er sie aus der peinlichen Verlegenheit dieser ersten Minuten herauszuführen; in wenigen Augenblicken war sie wieder das frohe, unbefangen scheinende Mädchen wie früher und konnte die Albernheit ihrer Cousine beobachten.

Und sie wies unbefangen auf einen hübschen jungen Menschen, der neben ihr gleichfalls von der rotbraunen Bank aufgestanden war, und viel verlegener als die Gertrud, errötend uns anlächelte und in seiner schmucken Matrosentracht wirklich hübsch sehr hübsch und um so hübscher je blöder aussah. »Nasagte Herr Kunemund, »es ist wohl nicht an dem? Ja, wahrhaftig, es ist doch an dem er ist es!

Im übrigen wurde der 24. Effi hatte noch immer die alte Liebe für sie, war doch Roswitha die einzige, mit der sie von all dem Zurückliegenden, von Kessin und Crampas, von dem Chinesen und Kapitän Thomsens Nichte frei und unbefangen reden konnte. »Sage, Roswitha, du bist doch eigentlich katholisch. Gehst du denn nie zur Beichte?« »Nein.« »Warum nicht?« »Ich bin früher gegangen.

Aber auch daraus machte sie nichts Großes. Je wichtiger das Werk war; desto bescheidener war ihr Urteil, und dabei tat sie so unbefangen, als ob jedes Mädchen dergleichen gelesen hätte.

Allein die romantische subjektive Liebe als solche zu schildern war hier überhaupt des Dichters Zweck nicht, sondern eine werdende Ehe. Er wollte in einem ruhigen Gemälde die Art und Weise darlegen, wie in einer unverdorbenen bürgerlichen Welt auf unbefangen menschlichem Wege das Institut der Ehe sich verwirklicht und von Geschlecht zu Geschlecht sich erneut.

Als er zurückkam, ging Caspar vor dem Salon auf und ab; die Bewegung Stanhopes, als wolle er ihn umarmen, schien Caspar zu übersehen; er blickte steif zu Boden. Sie traten ins Zimmer, der Lord entledigte sich seines schneebedeckten Pelzmantels und stellte möglichst unbefangen Fragen: wie es Caspar ergangen, wie der Abschied, wie die Reise gewesen und mehr dergleichen.

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