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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Herzogin. Komm, mein alter Sohn; ich bitte den Himmel, daß er dich neu mache. Neunte Scene. Exton. Hörtest du die Worte nicht, die dem König entfuhren: "Hab ich denn keinen Freund, der mich von diesen unaufhörlichen Besorgnissen befreyen mag?" Sagte er nicht so? Bedienter. Das waren würklich seine Worte. Exton.
Niemand hätte ihrem kümmelspalterischen Leiblichen, wie es erschien, so derbe Nerven zugetraut, als zum Anschau'n der unaufhörlichen Hochnotpeinlichkeit erforderlich waren. Allein sie hatten's in sich verborgen.
Ich sah im Geist die roten, wehenden Feuerfahnen über die endlosen graugrünen Hügelweiten flattern in der blauen Nacht, und mir war, als hörte ich die Stimmen des fliehenden und ereilten Getiers, das im Streit um den Besitz der Berge, dem Menschen auf der Walstatt eines unaufhörlichen Kampfes erlag.
Das von beiden über den Zustand des armen Mädchens abgegebene Gutachten sprach sich dahin aus, dass die unaufhörlichen Geißelungen ihr die heftigsten Schmerzen zugezogen hätten, an denen sie fortwährend leide, besonders bei verhärtetem Stuhlgange, ohne dass man dies als eine Wirkung der goldenen Ader betrachten könne.
Die während des Fronjahrs eingeschlummerten Kräfte und versiegten Quellen sprudelten jetzt um so gewaltsamer hervor, und Engelhart war sich seines Zustandes als einer unaufhörlichen Gefahr wohl bewußt; er wünschte, sich selber zu entfliehen, und wie nie zuvor trieb es ihn zu den Menschen. Er wollte mit Worten vernehmen, wie es um sie und wie es um ihn stand.
Wolle und müsse inzwischen einer doch darauf hoffen, so sei ihm das unbenommen; im übrigen aber sei die Unsterblichkeit jetzt schon und in jedem Augenblicke da. Sie bestehe in den unaufhörlichen Wirkungen, die aus jedem Atemzug in den andern folgen und in denen die Gewähr ewiger Fortdauer liege.
In der dionysischen Kunst und in deren tragischer Symbolik redet uns dieselbe Natur mit ihrer wahren, unverstellten Stimme an: "Seid wie ich bin! Unter dem unaufhörlichen Wechsel der Erscheinungen die ewig schöpferische, ewig zum Dasein zwingende, an diesem Erscheinungswechsel sich ewig befriedigende Urmutter!"
Und dadurch schon ward es still von Gesängen und auch viele Vöglein zogen weg aus dem unaufhörlichen Getümmel und kamen nimmer wieder.
Ehe wir uns am späten Nachmittag auf den Weg machten, steckte ich mir die Taschen voll kleiner Kupfermünzen. »Das hat keinen Zweck,« lächelte meine Begleiterin, »es sind ihrer viel zu viele!« Unterwegs erzählte sie mir von ihrer Arbeit: einem unaufhörlichen Kampf mit Laster und Not, einer stündlichen Aufopferung der eigenen Person, und ihr schmales Gesichtchen strahlte dabei wie das ihrer Altersgenossinnen, wenn sie von Karnevalstriumphen zu berichten haben. »Was führte Sie zu Ihrem Beruf?« frug ich. »Jesus rief mich!« antwortete sie einfach.
Das Vergnügen ist kein Gut, sagen sie, weil es Fälle gibt wo der Schmerz ein größeres Gut ist; und der Schmerz ist kein übel, weil er zuweilen besser ist als das Vergnügen. Sind diese Wortspiele einer Antwort wert? Was würd' ein Zustand sein, der in einem vollständigen unaufhörlichen Gefühl des höchsten Grades aller möglichen Schmerzen bestünde?
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