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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Mehrere haben sogar auch Pistolen. Wie ich mit den Waffen umzugehen verstehe, wird dir mein Sihdi sagen.« »Ich weiß es bereits. Aber dieser Mann ist kein Sihdi, sondern ein Emir; merke es dir!« »Ich weiß es, Herr; aber er hat mir erlaubt, ihn Sihdi zu nennen. Soll einer von uns sofort aufbrechen und Scheik Malek mit den Seinen herholen, da ihr Krieger braucht?« »Ihr seid müde

Übrigens wußten sie mit der leichten Harpune nicht ordentlich umzugehen und fingen wenig oder gar nichts damit. Nichts desto weniger litten sie keinen Mangel, denn jeden Morgen brachten ihnen ein paar Eingeborene Brotfrucht und Cocosnüsse, mit denen sie sich freilich vor der Hand begnügen mußten.

Mir war es widrig, mit diesem Weibsvolk umzugehen, aber das Pflichtgefühl trieb mich. Der Vervollkommnungsdrang ist groß in mir. Immer tat ich in der folgenden Zeit zu den Frauen alles, was ich je gelesen und gehört hatte; sehr freundlich war ich zu ihnen.

Wie jener Weise des Altertums, was gut und schön sei, in seinem eignen Denken suchte, dagegen den schlechten zufälligen Inhalt des Wissens, ob es ihm gut sei, mit diesem oder jenem umzugehen, oder einem Bekannten gut, diese Reise zu machen und dergleichen bedeutungslose Dinge, dem Dämon zu wissen überließ, ebenso holt das allgemeine Bewußtsein das Wissen vom Zufälligen von den Vögeln, oder von den Bäumen oder von der gärenden Erde, deren Dampf dem Selbstbewußtsein seine Besonnenheit nimmt; denn das Zufällige ist das Unbesonnene und Fremde, und das sittliche Bewußtsein läßt sich also auch, wie durch ein Würfeln, auf eine unbesonnene und fremde Weise darüber bestimmen.

Der zartfühlende Kandidat hätte sich eher das Herz aus dem Leibe reißen lassen, als eingestanden, daß die Rahel wie er daran nicht zweifeln konnte ihm herzlich wohlwolle. Er antwortete bescheiden: "Der Herr Wertmüller, sonst mein Gönner, hat mich verabschiedet, weil ich mit Schießgewehr nicht umzugehen verstehe und mich auch davor scheue.

In die Villa des Seehelden war der Alte oft geklettert; Schnecken und Blattpflanzen starben viel und van der Meeren verstand es schnüffelnd, greinend, mauzend, das Zimmer von Menschen zu säubern, und liebevoll mit dem Wasser, den Tieren und Gewächsen umzugehen; war er da, so konnte Wasser, Tier, Pflanze wieder eine Zeitlang leben.

Du bist ja kein Kind mehr, daß du nach Papa und Mama Pfuy Teufel! ich hab Dich allezeit für einen braven Kerl gehalten, wenn Du nicht mein Schulkamerad wärst: ich würde mich schämen mit Dir umzugehen. Fritz. Pätus, auf meine Ehr, es ist nicht Heimweh, Du machst mich bis über die Ohren roth mit dem dummen Verdacht.

Auch hatte es mächtige Stahlbogen und Pfeile in Menge, und damit wußte Klas wohl umzugehen, weil er die letzten Jahre mit seinem Vater oft auf die Jagd ausgegangen war. Er spannte aber den stärksten Bogen so leicht, daß seine Gesellen erstaunten; denn selbst der Hauptmann, der unter ihnen für den stärksten galt, konnte ihn nur zuweilen aufziehen.

Die zierliche Anitza warf sich auf einen Teppich und lachte lautlos in ein Kissen, so daß ihr die Tränen über das Gesicht liefen, aber ihre Mutter, eine hohe, kräftige Frau, die nicht mit sich spaßen ließ, stand auf und sagte: »Ive, du bist gut, aber du hast einen Lammsmut, du verstehst mit diesen Leuten nicht umzugehen, die man nicht höflich, sondern grob und unverschämt, wie sie selber sind, behandeln muß.

Ich verstehe mit Niedrigen wie mit Großen umzugehen! Nun kannst du statt meiner erzählen!“ Nach diesen Worten verließ der Sandmann verdrießlich das Zimmer und nahm seinen Schirm mit. „Nun, man wird doch wohl seine Meinung noch sagen dürfen!“ brummte das alte Portrait. Und da erwachte Hjalmar. Sonntag.

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