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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sie hängte dem Lob eine Lehre an und bemerkte mit ihrer rauhen Stimme, das sei heutzutage, wo die Welt immer unsicherer und veränderlicher werde, beinahe notwendig, daß junge Leute lernten, sich in alles zu schicken. Ein Schaden sei es für einen jungen Mann jedenfalls nicht, wenn er auch mit den verachteten und geringen Dingen umzugehen wisse.

Deruga könne ihn auf seinen Gängen begleiten, er verstehe ja mit einfachen Leuten umzugehen und werde bald der Gott der ganzen Gegend sein. Übrigens würden seine Frauen genug mit ihm zu schwatzen haben, und wenn er außerdem noch eine Beschäftigung haben müsse, so könne er ja diese oder jene medizinische Frage bearbeiten. Auch zu handwerklicher Beschäftigung gebe es Gelegenheit.

Es war nicht Eigensinn, daß sie die Einladung nicht angenommen hatte. Teils wollte sie die Standhaftigkeit des Ritters prüfen, teils fand sie Bedenken, dem Bisamapfel den letzten Wunsch abzunötigen; denn als Braut meinte sie, zieme ihr ein neuer Anzug, und Frau Pate hatte ihr empfohlen, mit ihren Wünschen rätlich umzugehen.

Sein Begleiter und er hatten den kurzen Kampf Michael Strogoff’s mit angesehen. „Zum Teufel! platzte Alcide Jolivet heraus, für einen einfachen Kaufmann, Herr Korpanoff, wissen Sie mit dem Jagdmesser doch recht leidlich umzugehen.

Da Tigang viel redete, aber mit seinen Leuten weniger gut als Jung, der selbst mitarbeitete, umzugehen verstand, teilte ich ihm mit, dass ich seine Hilfe bei Amun Lirung, dem Pnihinghäuptling, nötig hätte.

Am liebsten wäre es mir, Fährmann, wenn du mir eine alte Schürze gäbest und behieltest mich als deinen Gehilfen bei dir, vielmehr als deinen Lehrling, denn erst muß ich lernen, mit dem Boot umzugehen." Lange blickte der Fährmann den Fremden an, suchend. "Jetzt erkenne ich dich," sagte er endlich.

Sie setzte sich darauf und hielt dann ihren feierlichen Vortrag: "Liebe Kinder, Jugend hat keine Tugend, Kinder-und Kälbermaß wissen alte Leute, ihr wißt beide noch nicht mit Gelde umzugehen, ihr wäret verloren und kämet gleich in die Hände der argwöhnischen Gerichte, wenn ich euch nicht mit Rat zur Hand ginge; darum hört meine Meinung, was ihr tun müßt, damit wir in aller Sicherheit des Schatzes froh werden.

Nun war es eine weitere Fügung, daß der Schneider, nachdem er auf seinem Dorfe schon als junger Bursch dem Gutsherrn zuweilen Dienste geleistet, seine Militärzeit bei den Husaren abgedient hatte und demnach genugsam mit Pferden umzugehen verstand.

Schnell war der Winter und noch schneller der fröhliche Sommer darauf vergangen, und ein neuer Winter neigte sich schon wieder dem Ende zu. Heidi war glücklich und froh wie die Vöglein des Himmels und freute sich jeden Tag mehr auf die herannahenden Frühlingstage, da der warme Föhn durch die Tannen brausen und den Schnee wegfegen würde und dann die helle Sonne die blauen und gelben Blümlein hervorlocken und die Tage der Weide kommen würden, die für Heidi das Schönste mit sich brachten, was es auf Erden geben konnte. Heidi stand nun in seinem achten Jahre; es hatte vom Großvater allerlei Kunstgriffe erlernt: Mit den Geißen wusste es so gut umzugehen als nur einer, und Schwänli und Bärli liefen ihm nach wie treue Hündlein und meckerten gleich laut vor Freude, wenn sie nur seine Stimme hörten. In diesem Winter hatte Peter schon zweimal vom Schullehrer im Dörfli den Bericht gebracht, der Alm-

Er sah ihm nach, wie er schleppend ins Haus ging, und mußte plötzlich an den Sommer denken, da Knulp ihn im Forellenfangen unterrichtet hatte, an seine kluge, beherrschende Art, mit Kameraden umzugehen, an die hübsche zwölfjährige Glut des rassigen Buben. »Armer Kerldachte er mit einer Rührung, die ihn störte, und erhob sich rasch, um an die Arbeit zu gehen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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