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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Hat ihn die ausnehmende Zärtlichkeit, die ganz bezaubernde Unschuld, die edelste Freundschaft Ihrer Jungfer Schwester nicht treu und tugendhaft erhalten können: so muß es ihm nunmehr leicht sein, um eines Gewinstes willen seinen nächsten Blutsfreund umzubringen und die Religion der geringsten Wollust wegen abzuschwören. Julchen. Aber ach, meine Schwester... Tun Sie es nicht. Ich zittre.. . Damis.

Aristoteles, in seiner Dichtkunst, gedenkt eines Kresphontes, in welchem Merope ihren Sohn erkenne, eben da sie im Begriffe sei, ihn als den vermeinten Mörder ihres Sohnes umzubringen; und Plutarch, in seiner zweiten Abhandlung vom Fleischessen, zielet ohne Zweifel auf ebendieses Stück, wenn er sich auf die Bewegung beruft, in welche das ganze Theater gerate, indem Merope die Axt gegen ihren Sohn erhebet, und auf die Furcht, die jeden Zuschauer befalle, daß der Streich geschehen werde, ehe der alte Diener dazu kommen könne.

Er schläft auch wirklich ein, so wie er es versprochen hat. O schön! und die Königin kömmt zum zweiten Male, mit einer Axt in der Hand, um den jungen Menschen umzubringen, der ausdrücklich deswegen schläft. Diese nämliche Situation, zweimal wiederholt verrät die äußerste Unfruchtbarkeit; und dieser Schlaf des jungen Menschen ist so lächerlich, daß in der Welt nichts lächerlicher sein kann."

»Schrecklich wird der Herr über sie sein; denn er wird alle falschen Götter vertilgen, und es sollen ihn anbeten alle Inseln der Heiden, ein jeglicher an seinem Ort. Und er wird seine Hand ausstrecken über Mitternacht, um Assur umzubringen. Niniveh wird er öde machen und so dürre wie eine Wüste, daß darinnen sich lagern werden allerlei Tiere der Heidenländer; auch Rohrdommeln und Kormorans werden wohnen auf den Türmen und in den Fenstern singen, und die Raben auf den Balken, denn die

Elender hat sich wohl nie ein Gemeinwesen bankrott erklaert, als Rom durch diesen, mit kaltem Blute von der Majoritaet der Regierung gefassten, von der oeffentlichen Meinung gebilligten Beschluss, einige politische Gefangene, die nach den Gesetzen zwar strafbar waren, aber das Leben nicht verwirkt hatten, eiligst umzubringen, weil man der Sicherheit der Gefaengnisse nicht traute und es keine ausreichende Polizei gab!

Die Haeuptlinge der kleinasiatischen Kelten befahl der Koenig saemtlich an einem Tage mit ihren Weibern und Kindern umzubringen und Galatien in eine pontische Satrapie zu verwandeln.

Er stellte sich vor die Kreuzotter hin und hob ein Vorderbein auf. »Hast du im Sinn, mich auch umzubringen, wie du die Natter, das Weibchen des alten Hilflos, umgebracht hastrief Kryle. »Habe ich eine Natter umgebrachtfragte Graufell. »Ja, am ersten Tag, wo du in den Wald herauskamst, hast du das Weibchen von der Natter Hilflos totgetreten

Geh hin und sage das den Männern. Ich bin ein Weib. Ich fühle mich eurer Gemeinschaft nicht zugehörig, und solange ich keine Anforderungen an euch stelle, versündige ich mich nicht, wenn ich gelassen nach meinem Sinn lebe. Steinigt mich doch! Ich erlaube euch, mich umzubringen, weitere Zugeständnisse gedenke ich jedoch nicht zu machen

Das that ich, Gnädiger Herr, und man hielt mich für einen guten Schauspieler. Hamlet. Und was machtet ihr für Rollen? Polonius. Ich machte den Julius Cäsar, ich wurde im Capitol umgebracht; Brutus brachte mich um. Hamlet. Das war brutal von ihm gehandelt, ein solches Capital-Kalb da umzubringen Sind die Comödianten fertig? Rosenkranz. Ja, Gnädiger Herr, sie warten auf euern Befehl. Königin.

Schlägt ihm dieses fehl, So sucht er andre Weg, Euch umzubringen; Ich habe ihn belauscht und seinen Anschlag. Kein Wohnort ist dies Haus, 'ne Mördergrube; Verabscheut, fürchtet es, geht nicht hinein. Orlando. Sag, wohin willst du, Adam, daß ich gehe? Adam. Gleichviel wohin, ist es nur hieher nicht. Orlando. Was? willst du, daß ich gehn und Brot soll betteln?

Wort des Tages

araks

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