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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Und er fiel nieder, kniete in das nasse Heidekraut, lag zu ihren Füssen, umklammerte ihre Kniee, fasste ihre Hände, ihre beiden Hände. Wie kalt sie waren. Eiskalt. Randers lag mit dem Gesicht in dem nassen Dünenkraut. Aus der rechten Schläfe sickerte Blut. Der Nebel, von dem Schuss in Bewegung gesetzt, legte sich wieder über ihn. Ein gespenstisches Leben war in diesen Dunstmassen.

"Es ist so oft das Los der Liebe, dass sie quälen muss, wo sie beglücken möchte." "Helga." Er lag zu ihren Füssen. "Henning. Nicht. Stehen Sie auf." Er umklammerte ihre beiden Hände und küsste sie. "So lieb hab ich dich, so lieb," stammelte er. Sie löste sich von ihm, strich mit der Linken sanft, wie tröstend über seinen Scheitel. Dann beugte sie sich zu ihm und küsste seine Stirne.

»Wo hast dus herfragte er mit bebender Kinnlade und kraftloser Lippe, »wo hast dus herUnd sie, erschrocken über sein Aussehen, unbefangen wegen der Frage: »Einer hat mirs geschenktEr umklammerte ihren Arm, daß sie schmerzlich stöhnte. »Wer? wer hats geschenkt? wer

Nun wollte er in seinen Unterstand, ganz allein sein, sich irgendwie befreien von der Verzweiflung, die ihn umklammerte. Holla! rief Leutnant Weixler ganz unerwartet in die Stille hinein, und galoppierte nach links, wo die Maschinengewehre standen. Der Hauptmann wandte sich noch einmal um, stieg auf den Antritt und sah ins Vorfeld hinaus.

Nun hatte er Angst vor jedem Schritt nach vorwärts, ihm schien, als werde er langsam in einem Trichter zur Tiefe gezogen, er umklammerte einen Baum und schrie auf, da dieser sich im Kreis mit ihm bewegte.

Der Graf ritt rasch zum Schlage, – da lag ein marmorbleiches schönes Frauenbild, wie eine geknickte Lilie in regungsloser tiefer Ohnmacht, und ein zartes Kind, ein Mädchen zwischen drei und vier Jahren, umklammerte mit seinen Händchen die Kniee der Mutter und barg sein blondes Lockenköpfchen in deren Schoos, ebenfalls ohne sich zu regen; der Mutter Arme und Hände waren um das Kind angstvoll geschlungen.

Unterdessen hatte die Tante Emmi in ihre Schlafstube geführt, und sobald sie drinnen waren, umklammerte Emmi krampfhaft den Arm der Tante und flehte angstvoll: »Hilf mir doch, Tante, hilf mir doch, daß es nichts Schlimmeres gibt und daß der Papa nicht böse wird; hilf doch, daß Fanis Mutter es begreift, wie gut es ihm nun gehen wird und daß er ein großer Maler werden könne.

Immer den Blick auf das schluchzende, schmerzzerwühlte Weib gerichtet, tastete sie sich rückwärts zum Tisch und umklammerte dort fest die Kante. Auch sie mußte sich halten. Alles schwankte und fiel in ihr, aber während des Hinstarrens biß sie noch immer die Zähne trotzig zusammen. Nie war sie so schön, wie in diesem stummen Ringen mit der Sterbenden.

»Na, nu’ mach flink, Junge, mach flinkdrängte der Hauptlehrer. Lohmann packte widerstrebend seine Sachen und folgte Herrn Drögemüller; aber als er nun Sempern die Hand zum Abschied geben sollte, warf er alles, was er trug, auf den Boden, umklammerte Asmussens Bein und schrie: »Ick will bi di blieben! Ick will bi di bliebenAsmussen wurde es wunderlich ums Herz.

»Ich dank’ dir auch für alles, Heting, was du an mir getan hastsprach er mit zitternder Stimme und umklammerte krampfhaft ihre Finger, »auch dafür, Heting, daß du wieder ein bißchen Zufriedenheit in mein Haus gebracht hast. – Ich hab’ mich so wohl gefühlt –« murmelte er leise und aus seinem Auge drang ein großer, schwerer Tropfen hervor: »Gott geb’s, daß alles so bleibt

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mützerl

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