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Aktualisiert: 3. Juni 2025


>Ich habe mich nach einem Bauplatz umgesehen, denn das Mädchen, das ich liebe, will nicht in Falun wohnen,< antwortete der Bergmann. >Hast du nicht im Sinn, Erz aus dem Kupferberg zu brechen, den du vorhin entdeckt hast?< fragte sie weiter. >Nein, ich muß die Grubenarbeit aufgeben, sonst bekomme ich das Mädchen, das ich liebe, nicht.<

Sie schien sich im Raum umgesehen zu haben, der Schrank stand offen, ich verschloß ihn für gewöhnlich nicht, da er leer war. Sie hatte ein paar Wäschestücke in der Hand, die aber wahrscheinlich nicht mir gehörten, und schien auf dem Tisch umhergesucht zu haben. Als sie mich ansah, erstarben der Unwille und die Besorgnis auf ihren Zügen, sie lächelte und setzte sich auf den Bettrand.

»Hier in dieser Grube ist es uns freilich seit Jahren ausgezeichnet gegangensagte der Bärenvater. »Aber seit das große Klopfwerk dicht neben uns errichtet worden ist, kann ich es eben hier nicht mehr aushalten. Schließlich habe ich mich dann noch östlich vom Dalälf, in der Nähe von Garpenberg umgesehen. Dort gibt es auch noch viele Grubenlöcher und andre gute Schlupfwinkel, und es kam mir vor, als könnte man dort ziemlich sicher vor den Menschen sein

Und als sie sich erst tüchtig umgesehen, ob die Frau nicht heimkehre, und da von dieser nichts zu sehen war, schlossen sie schnell die Türe auf, zogen den Wagen samt dem Rehbock heraus, setzten sich drunten hinein in den Wagen und fuhren auf und davon.

Wie geht es denn unserer guten Charlotte? ich habe mich den ganzen Abend vergeblich nach ihr umgesehen.« »Abhaltung, meine Gnädige eine sehr große Wäsche, und sonstiger mannigfaltiger häuslicher Verdrußstotterte der Gelehrte, und jetzt lächelte der ganze Kreis, und trotz allem konnte ich nicht umhin, mit zu lächeln.

So sollte er also mal sehen, ob man nicht, unter der Hand, vielleicht einen Interessenten fände. Und Flametti hatte sich auch umgesehen, seit acht Tagen Geschäft ist Geschäft! Spitzbuben gibt es hier wie dort! und einen Interessenten gefunden. Aber jetzt wollte er auch wissen, wofür.

Auf einem Gang des ersten Geschosses war eine alte Frau mit zerzausten Haaren und mit einer Brille auf der Nase, in einen fettigen Schlafrock gekleidet, erschienen, hatte sich ängstlich umgesehen, einen kleinen zerfetzten Teppich auf das Geländer gelegt, und angefangen, ihn so leise als möglich auszuklopfen.

Sie ließ den blonden Kavalier unter dem blitzenden Kronleuchter stehen, fragte ihn nach den Ergebnissen der letzten Jagd, die sie zusammen gemacht hatten, ob er sich schon wegen seines Avancements im Regiment umgesehen hätte. Dann erhob sie sich, dankte für seinen Besuch, wünschte ihm gute Nacht.

Die Arbeit war bald getan, denn über den Moorgraben konnte das Feuer nicht, rechts lag ein Sandfeld und links war eine Torfkuhle neben der anderen, und hinter dem Busche ein nasses Flatt. »Hätten sie sich vorher gut umgesehenmeinte Ottenchristoph, »dennso wäre manch einer von ihnen uns wohl noch fortgekommen.

Als sie dann zu ihm ins Zimmer getreten war, legte sie einen Strauß von blauem Enzian und Heideblüten vor ihm hin; auch ein Stengel jenes Lippenblümchens war dabei, aber die Knospen waren noch nicht erschlossen; vergebens so sagte sie habe sie sich überall nach einer aufgeblühten Pflanze umgesehen; aber morgen oder übermorgen werde sie gewiß schon eine bringen können.

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insolenz

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