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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Grüße mir Blanche und sage ihr, daß ich sie liebe, und bring ihr diesen Kuß von ihrer Schwester! Sie umfing mich heftig und küßte mich auf den Mund, den ersten Kuß, den sie mir gönnte. Denn auch wenn ich sie allein getroffen und im Scherz und Ernst gebeten hatte, mich nicht so streng in Schranken zu halten, war sie immer unerbittlich geblieben. Wie oft hatte mich diese Zurückhaltung gekränkt.
Durch die Stille brach das Rattern eines nahen Eisenbahnzuges und lenkte Bennos Gedanken wieder vom Himmel auf die Erde. Er hatte nun den Wald betreten, und Dunkel umfing ihn. Die Baumkronen standen so dicht, als schmiegten sie sich furchtsam aneinander, die Büsche und Sträucher verschwammen zu einer Nebelmauer. Benno ging, wohin ihn der Weg führte; er hatte kein bestimmtes Ziel.
Er folgte sie floh; doch jetzt, an dem Ufer Eines unendlichen Stroms hielt sie den eilenden Flug an; Sah, huldflehenden Blicks, zu dem Himmel empor, und entschwand ihm, Schatten gleich, wenn Nebelgewölk umhüllet die Sonne. Wieder umfing ihn des Todes Nacht.
Da hörte sie von draußen vor der Brücke Hörnerschall, und sie entsann sich, es müsse ihr Gemahl sein, der von der Jagd zurückkehrte. Sie schloß die Augen und blieb wartend stehen, bis er, gefolgt von seinem Hund, zu ihr ins Gemach trat. Dann umfing sie ihn mit beiden Armen, und in den Spiegel zeigend, sprach sie leise: "Dich grüßt der Erbe deines Hauses!
»Heiliger allmächtiger Gott!« schrie Amalie, in diesem Augenblick von jähem Schreck getroffen, während sie ihre Stirn mit beiden Händen hielt und die vor ihr stehende Frau anstarrte, als ob ein Geist vor ihr dem Boden entstiegen wäre »Sidonie!« und die Arme nach ihr ausstreckend umfing sie wie krampfhaft die bleiche, zitternde schmächtige Gestalt.
Vor zwanzig Jahren aus der Väter Haus Zog ich mit leichtem Wanderbündel aus. Ein redlich Stück von Arbeit ist getan, Nun hebt das Herdeläuten wieder an. Der Reigen, der die Wiege mir umfing, Hallt wieder hell und schließt den Schicksalsring. III Huttens Hausrat Ich schau' mich um in meinem Kämmerlein Und räume meine Siebensachen ein.
Und nun er hinter ihr in den hohen Saal eintrat, umfing sein Blick verwundert und ungläubig ihre schlanke, edle Gestalt, und er errötete, da sie sich ihm zuwendete und er ihres Busens sanfte Wölbung streifte, weil es ihm ein Wunder schien, daß die Jungfrau das Kind von damals sein sollte. Und ihm ward bang und weh bei diesem Gedanken. Dann standen sie einander gegenüber und sahen einander an.
Aber Angela, deren Gegenwart Lukrezia unter der Übermacht ihres Gefühles vergaß oder für nichts achtete, wechselte die Farbe und erduldete für die andere alles Entsetzen des Frevels und alle Qualen der Schande. Jetzt umfing Lukrezia, vor dem Herzog niederstürzend, seine Knie, ergriff seine Hände und bedeckte sie mit Küssen. "Ich bin die Maria Magdalena", schluchzte sie.
Dann stiegen sie eine leichte Anhöhe empor und schritten auf einen Eichenwald zu. Kleines, kurzes Gebüsch drängte sich über den Fußpfad, es ging unregelmäßig bergauf, bergab. Endlich umfing sie der Herbstwald und die Kühle. Hier glänzte es hell durch die Bäume; lange, wundervolle Lichtstreifen lagen auf dem grünen Erdboden.
Guido umfing den Lehrer mit flammenden Dank, daß er ihm diese Entzückung bereitet habe.
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