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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Berta. Als Ihr schliefet? Graf. Kurz erst, jetzt erst! Berta. Eben komm ich von dem Söller! Als der Schlummer Euch umfing Ging ich sehnsuchtsvoll hinaus Nach dem Teuern umzuschauen. Graf. Schändlich! Mädchen, höhnst du mich? Berta. Höhnen? ich, mein Vater? ich? Ach sprich du! Ich weiß nicht kann nicht! Günther. Ja fürwahr, mein gnäd'ger Herr, Ja, das Fräulein kömmt vom Söller.
Auf dem Altar der Liebe schlug die Lohe hellflammend auf und umfing mit ihrer Glut die Seelen der Liebenden. »Wladimir!« flüsterte die Gräfin trunken. Ihr Busen wogte, ihre Wangen röteten sich, ihre Augen glühten
Ein hoher Tannenwald umfing ihn; alles war still. Als er beim Steigen mit Singen aufhören mußte, wurde ihm ganz unheimlich zumute. Je höher er kam, desto dichter wurde der Wald; der Schnee lag fester, Steine und Heidekrautbüschel guckten neugierig daraus hervor wie Tiere.
Sie kamen nun in einen kleinen, aber wunderbaren Wald hinein, der ihnen wie ein Liebesort erschien. Es war so still, so grün, so dunkel im Wald wie in einer uralten Kirche. Der Waldboden glich einem grünen Teppich, einem grünen Bett. Kein Fürstensaal in alter und neuer Welt war je so schön wie dieser liebe grüne Wald, der sie wie mit weichen Märchenarmen umfing.
Sie trug wieder ihren grauen Kittel, und die warme Herrlichkeit ihrer Kinderfreiheit umfing sie. Aber da sank, wie eine uralte Erinnerung der Erde, die Liebesangst in ihr Herz, sie wandte sich an Onne und fragte schüchtern: »Führst du mich zum Vater?« Onne erhob ihren Stock und neigte sich ein wenig vor, und auch Anje senkte den Kopf und lauschte, denn sie fühlte, daß etwas geschehen sollte.
Da ihn der König ersah, ging er ihm entgegen, umfing ihn und sprach: »Mein liebster Freund, ich dank euch der Ehren, die ihr mir heut bewiesen habet. Wann ich darf mich wohl beruhmen, es sei kein Fürste auf Erden, der einen solchen Ritter habe an seinem Hofe, mit Zucht und Ehren, auch Tapferkeit gezieret, als ich an euch habe.
Als er merkte, daß sein Sohn ihm mit den Jahren fremder ward und es ihm nicht gelingen wollte, ihn gleichsam an seine Seite zu befehlen, wandte er sich in seiner Enttäuschung ihr zu, bei der er stets Zustimmung und Bewunderung gefunden und die ihn jetzt aus einem verstehenden Mitleid heraus doppelt warm umfing.
Welch ungekannte Stille umfing mich jetzt, o Bruder, als ich, nachdem ich den Leuten ihre Posten angewiesen hatte, wieder ins Haus trat!
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