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Aktualisiert: 29. Juni 2025


War er bald mitten in Spiel und Lied Zärtlich von Tönen umfangen, Wolken zerrannen, und hoch im Zenit Jubelnd Millionen sangen.

Daher bedünkte es sie nun ein unbegreiflicher und wundersamer Augenblick, in welchem ein ganzes Leben lag, als sie jetzt nach wohl dreißig Jahren sozusagen zum erstenmal sich von dem Sohne umfangen sah.

Laß deinen Namen über unsere Wohnung genannt sein zum Leben und zur Seligkeit. Amen! XIII. Eine Tochter für die Eltern. Unsichtbarer, alliebender Gott! Wie soll ich dir danken für die unendliche Liebe, die du mir bewiesen hast und mir noch jeden Augenblick erweist, und deren Strahlen sich in der Freundlichkeit und Liebe abspiegeln, womit mich die umfangen, welche mir das Leben gegeben haben.

Ihr deuchte, daß alles Glück des Lebens mit seinem Besitz verbunden sein müsse, und wenn sie ihn auch nicht haben, nicht Eigentum nennen konnte, einmal wollte sie ihn in der Hand halten, ganz zwischen den Händen, ihn mit den Fingern umfangen wie etwas, das man mit aller Kraft des Herzens begehrt hat.

Sie wollte genau angeben, wann einst der Erdball, nur aus Urgebürgen bestehend, durch eine ätherische Revolution von Wasserfluthen wäre umfangen worden, die die Ursache aller Lebenserscheinungen in sich tragend, in dem Maaße abgenommen hätten, als diese aus ihren Mitteln hervorgebracht wären.

Er wollte sie mit seinen Armen umfangen, aber die Traumgestalt war verschwunden und er erwachte heiter und gestärkt. Nun mußte er selbst recht herzlich über die Wirkungen des Punsches lachen; aber indem er an Veronika dachte, fühlte er sich recht von einem behaglichen Gefühl durchdrungen.

Corner, der Wollüstling, hat sich in meine Lieder verliebt. Er hält mich für seinesgleichen. Er sucht meine Gesellschaft. Ich könnte täglich bei ihm schmausen, mich mit ihm umsonst betrinken, und umsonst auch die teuerste Dirne umfangen; wenn ich nur mein Leben nicht achtete; und ihn als einen zweiten Anakreon preisen wollte.

Doch du gingst mir zur Seite unsichtbar, Von deinem dunklen Blick war ich umfangen, Dein Atem hauchte mild um meine Wangen, Daß ich verlassen doch dein eigen war. So gleitet still der Tod, dem wir gehören, Um unsre Schritte, die sich von ihm wenden, Und wenn verhüllt von blendend bunten Flören

Wie erschütternd das auf alle wirkte, zeigte die Tatsache, daß es totenstill im Zimmer war und daß manche Augen feucht wurden. Meine Mutter war, da Risach Mathilden verlassen hatte, zu ihr gegangen, hatte sich neben sie gesetzt und hatte ihre beiden Hände gefaßt. Die Frauen küßten sich und hielten sich noch immer beinahe umfangen.

Und schmiegend fest sich an mich an, legt sie mir Haar und Wangen, Sie, die mich liebt, an meine Brust und spricht in leisem Flüstern: 'In ferne Welten sollen nie die Seelen ganz entschweben, Und ob des Todes Schatten auch mein Auge mag verdüstern, Für dich, du Heißgeliebter, will ich dennoch weiterleben: Von eines guten Menschen Herz ist dann mein Geist umfangen! O welche Qual, so schweres Leid, so bangen Schmerz zu tragen!

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