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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Und der schreckliche Angulimala wird ihn umbringen und seine Daumen an der Halskette tragen! Zu Tode martern wird er unseren Gemahl in seinem furchtbaren Grimm, und unsere Schuld wird es sein! Um unserer Schimpfreden willen muß unser Gatte leiden, und uns wird es deshalb in der Hölle übel ergehen!"

Sie handelten aber nur auf höheren Militärbefehl. »Eine Aldea umbringen« war ihr Losungswort, der Zauber, der sie für ihr Henkerhandwerk fanatisirte. Die arglosen Indianer hatten gewöhnlich keine Idee von dem ihnen drohenden Verhängniss: sie wurden meistens im tiefen Schlaf überrascht.

Mochte es im Lager noch so laut hergehen, in seiner Nähe mußte alles still sein, seine unmittelbare Umgebung mußte die tiefste Ruhe bewahren. Weder Wagengerassel noch Stimmen im Vorzimmer konnte er ertragen. Man sagt, er habe einen Kammerdiener aufknüpfen lassen, der ihn ohne Befehl geweckt, und einen Offizier heimlich umbringen lassen, weil er mit lautklirrenden Sporen vor ihn getreten sei.

Es wäre nicht nur eines dieser armen jungen Mädchen, das dieser fürchterliche Bischof umbringen lassen würde, sondern vielleicht fünf oder sechs; und wer wäre an ihrem Tode schuldig, wenn nicht ich, der nur einen ganz kleinen Vertrauensmißbrauch zu begehen hat, damit nichts geschieht?

Beide standen benommen voreinander, ein jedes zitterte und sagte nichts mehr. Seit dieser Zeit haßte man Johann in der Fabrik. Er verhielt sich wie völlig verstummt und hatte stetsein Gesicht, als wolle er die ganze Welt umbringen. Er arbeitete für drei. Und jeden Tag verließ er fast fluchtartig nach der Arbeit die Fabrik und kam zu Anna.

Jarro hatte die ganze Zeit mit den Flügeln geschlagen und loszukommen versucht, als er aber merkte, daß die Menschen ihn nicht umbringen wollten, legte er sich mit einem Gefühl des Wohlbehagens in dem Korbe zurecht. Jetzt erst fühlte er, wie ermattet er von den Schmerzen und dem Blutverluste war.

Ich habe das Herz nicht, ehrwürdiger Herr Mein Herr weiß nichts anders als daß ich weggegangen sey, und bedräute mich auf eine fürchterliche Art, daß er mich umbringen wolle, wenn ich zurükbleiben und sein Vorhaben belauschen würde. Lorenz. So bleibe du hier, ich will allein gehen mich kommt ein Grauen an ich fürcht', ich fürcht' es ist ein Unglük geschehen. Balthasar.

>Das weiß ich wohl,< erwiderte die Riesin. >Aber ich muß dich umbringen, weil du meinen Kupferberg entdeckt hast.< Sie sagte dies mit so betrübter Stimme, wie wenn sie den Bauern ganz gegen ihren Willen töten müsse, und so faßte sich dieser ein Herz und knüpfte ein Gespräch mit ihr an.

Hier ligt Percy; wenn euer Vater mir eine Ehre dafür anthun will, so mag er's; wo nicht, so kan er den nächsten Percy selber umbringen. Ich hoffe entweder Graf oder Herzog zu werden, das kan ich euch versichern. Prinz Heinrich. Wie? Ich erlegte den Percy, und dich sah ich todt ligen. Falstaff. Thatst du das? Herr, Herr! Wie die Welt dem Lügen ergeben ist!

Wehe, du willst deinen Leib wieder selber schleppen? Zarathustra antwortete: "Ich liebe die Menschen." Warum, sagte der Heilige, gieng ich doch in den Wald und die Einöde? War es nicht, weil ich die Menschen allzu sehr liebte? Jetzt liebe ich Gott: die Menschen liebe ich nicht. Der Mensch ist mir eine zu unvollkommene Sache. Liebe zum Menschen würde mich umbringen.

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