Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Mai 2025
»Nach Canada,« sagte er, sich hoch aufrichtend, »und wenn ich dort bin, will ich Dich kaufen; das ist die einzige Hoffnung, die uns bleibt. Ich will Dich und den Knaben kaufen, so Gott mir helfe!« »O schrecklich! wenn Du gefangen werden solltest!« »Ich werde nicht gefangen werden, Elisa; eher will ich =sterben=! Ich will frei sein, oder sterben!« »Du wirst Dich doch nicht selbst umbringen?«
Aber auch wenn er nicht der von den Gerichten Gesuchte ist, wird der brutale Mensch entfernt werden. Das verspreche ich Ihnen.“ Piesecke sank schon wieder in sich zusammen. „Ach, selbst dieser Raubgesell ist in die blonde Eva verliebt. Und ich soll sie verlieren! Mag mich doch der Ignaz umbringen. Dann ist es wenigstens alle mit mir.
»Wenn aber ich hingehe und mich als Lestyák ausgebe und sie mich umbringen wollen, werden sie bemerken, daß ich eine Frau bin und den Frauen thun die Tartaren nichts zu Leide, dann können Sie mich auslösen; wenn sie mich aber nur gefangen mitnehmen, dann können Sie mich um so eher als Lestyák auslösen. Geben Sie also schnell den Mantel her.«
Der Mann freite eine andere Frau, aber weder seine eigene Wirthschaft noch die der anderen Höfe nahmen so guten Fortgang wie sonst; allsommerlich litten sie Schaden durch Dürre, das Getreide und Gras verdarben, weil der erfrischende Nachtthau nicht auf den Strich fiel, den die Leute bewohnten. Des Nebelberges König war zornig darüber, daß sie sein Pflegekind hatten umbringen wollen.
Was ich um so mehr glaubte, da er meine eignen Kleider anlegte, auch Halsband und Ringe, die ich trug. So trat er um Mitternacht dem Herzog gegenüber, mit Messer und Pistole. Ich starb vor Schrecken, als ich den ersten Schuß hörte. Ich habe nichts gesehen, denn ich floh aus dem Haus, aus Angst, es könnten mich die Diener des Herzogs umbringen. Ich floh zu meinen Eltern.
Ich wäre dem, der mir das Leben abkürzt, wenn ich nicht mehr dazu tauge, bedeutend dankbarer als denen, die es mir gegeben.« »Das hat denn doch seine zwei Seiten, mein Lieber,« sagte der Justizrat. »Da könnte schließlich jeder Neffe seinen reichen Erbonkel umbringen und behaupten, er habe es aus Nächstenliebe getan.«
Nächste Woche findet mein Debüt statt, das Stück heißt: »Du lachst dich kaput«. Hoffentlich erscheinen nun die billettlösenden Herrschaften recht zahlreich, wenn nicht, dann eben nicht, umbringen wird mich die Gleichgültigkeit eines verständnislosen Publikums niemals. Don Juan Das Theater war voll besetzt. Das Zeichen zum Beginn der Vorstellung ertönte. Der Vorhang ging in die Höhe.
»Und du, Rikli«, winkte die Tante durch die offene Tür, »komm du wieder herein und gebärde dich nicht, als ob ein Käferchen dich gleich umbringen könnte.
Ich will dich mit Gift bedienen, oder mit Bastonaden, oder mit dem Stahl; ich will eine Partei gegen dich zusammenrotten, dich mit Politik überwältigen; ich will dich auf hundertundfünfzig Arten umbringen: darum zittre und zieh ab. Käthchen. Tu es, guter Wilhelm. Wilhelm. Gott erhalt Euch guter Dinge, Herr. Corinnus. Unsre Herrschaft sucht Euch. Kommt! geschwind! geschwind! Probstein.
O Gott! was meynt ihr mit dieser Aufforderung? Othello. Gut, thu es, und machs kurz; ich will bey Seite gehen. Desdemona. Redet ihr von ermorden? Othello. Ja, das thu ich. Desdemona. So erbarme sich der Himmel über mich! Othello. Amen, von ganzem Herzen. Desdemona. Wenn ihr so sagt, so werdet ihr mich doch nicht umbringen wollen. Othello. Hum! Desdemona.
Wort des Tages
Andere suchen