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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Aber ein rechter Schlaf wollt' ihr nicht mehr kommen, und in ihrem halbwachen Zustande sah sie beständig das Flimmern im Kellerloch und dann den Lichtschein, der in den Garten fiel, und dann wieder Hradscheck, wie er unter dem Baume stand und grub. Um vier Uhr stieg der Knecht die Stiege hinauf, um Szulski zu wecken.
Abends 8 Uhr kanonierte man stark von den Batterien des rechten Flügels.
Die gewöhnliche Tagesbeschäftigung begann für mich damit, daß ich mich etwa gegen 9 Uhr vormittags, das heißt, nachdem die Morgenmeldungen eingetroffen waren, zu General Ludendorff begab, um mit ihm die
Um elf ist der Beginn der Sitzung, also werde ich auf zehn Uhr mein Auto bestellen und Sie, wenn es Ihnen recht ist, mitnehmen.«
Am folgenden Tag, nachmittags drei Uhr, war der Leichenzug der „edlen Gemahlin des heiligen Mannes D. Luther“. Von ihrer Gastwohnung die Schloßgasse hinab an der neuerbauten großartigen kurfürstlichen Residenz Hartenfels vorbei bewegte sich der gewaltige Zug von Bürgern, Professoren und Studenten durch die Wintergrüne nach der Stadtkirche St. Marien.
Die Marktweiber saßen ruhig in ihren Ständen und verzehrten das Essen, das ihnen in irdenen Töpfen gebracht worden war; manche Wagen waren schon abgefahren, andere standen vor den Wirtschaften, in denen ihre Besitzer am Mittagstisch saßen. Um 1 Uhr war die Apotheke leer. Jetzt durfte auch droben im Eßzimmer die Frau Apotheker ihr Essen auftragen, um diese Zeit war es am ruhigsten in der Apotheke.
So sprach ich mit mir selbst, doch gegen zehn Uhr abends stand ich wieder vor der alten Eiche. Die Nacht war kalt, trüb und grau; in der Luft roch es nach Regen. Zu meinem Erstaunen traf ich niemand bei der Eiche; ich ging einige Male um den Baum herum, kam bis an den Saum des Waldes, kehrte wieder zurück und blickte gespannt in die Finsternis ... Niemand kam.
Früh um drei Uhr hatten sie das erste Vaterunser auf der untersten Stufe gebetet, waren knieend auf die zweite Stufe geklettert, auch diese abbetend, und weiter, Stufe für Stufe, bis zur ersten Station, wo drei Vaterunser gebetet werden mußten.
Die Nacht brach ein, windig aber trocken, und ward auf dem traurigen Weidenkreis meist schlaflos zugebracht. Den 3. Oktober. Morgens um sechs Uhr verließen wir diesen Platz, zogen über eine Anhöhe nach Grandpré zu und trafen daselbst die Armee gelagert.
Es gelang uns, sie durch Scherzworte von einer Derbheit, die sich hier leider nicht wiedergeben läßt, aufzuheitern und abzulenken. Der Leutnant Meyer, der einen Augenblick um die Schulterwehr lugte, erzählte mir später, daß er uns für wahnsinnig gehalten hätte. Um 9.10 Uhr verließen die Offizier-Patrouillen, die unsere Aufstellung sichern sollten, den Graben.
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