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Aktualisiert: 13. Mai 2025
In der Stadtkirche zu Torgau aber wurde Frau Katharinen
Die ersten, die das Ufer der Elbe erreichten, waren Moritz und Herzog Alba. Ein Bauer verriet ihnen, daß Johann Friedrich in der Stadtkirche zu Mühlberg den Sonntagsgottesdienst abwarte, daß er sein Fußvolk schon nach Wittenberg vorausgeschickt habe und nach der Predigt mit den Reitern folgen wolle.
Selbstverständlich gehörte die Gemahlin des Doktors zu den vornehmen Kreisen, ja sie war bei weitem die angesehenste Frau Wittenbergs und es entspricht ihrer Stellung, wenn Meister Lukas sie auf dem Altarbilde der Stadtkirche mit ihrem Kinde in der vordersten Reihe malt. Sie trug auch das feine goldschimmernde Pelzwerk um die Schultern oder in Streifen am Kleid, das die Patrizierin auszeichnet.
April 1852 zum Leidwesen des ganzen Landes, und wurde dann in der fürstlichen Gruft unter der Stadtkirche beigesetzt. Schuhwechsel. Einem Manne aus Au, der Nachts von Durlach heimging, setzte sich bei der Ruhebank der gespenstige Kapuziner, welcher dort umgeht, auf den Rücken und ließ sich bis in dessen Haus tragen.
Den Winter darauf erkrankte der Großherzog Leopold im Karlsruher Schlosse, wo alsbald die weiße Frau sich dreimal sehen ließ. Einige Zeit nachher fingen die Glocken der Stadtkirche mitten in der Nacht von selbst an zu läuten, und als der Großherzog es erfuhr, sprach er: »Das war mein Grabgeläute!« Wirklich starb er auch am 24.
Am mindesten forderte für ihre Aufnahme und Ernährung der Totengräber an der Stadtkirche, ein stiller, ehrbarer Mann, welcher eine brave Frau und auch, nach seiner Meinung, ein geeignetes Lokal besaß und schon einige Sträflinge dieser Art beherbergt hatte.
Am folgenden Tag, nachmittags drei Uhr, war der Leichenzug der „edlen Gemahlin des heiligen Mannes D. Luther“. Von ihrer Gastwohnung die Schloßgasse hinab an der neuerbauten großartigen kurfürstlichen Residenz Hartenfels vorbei bewegte sich der gewaltige Zug von Bürgern, Professoren und Studenten durch die Wintergrüne nach der Stadtkirche St. Marien.
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