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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Als aber der Kerl sich murrend, ja gegenscheltend mit kleinen Schritten entfernte, auf die Rechte des Bettlers trotzte, dem man wohl ein Almosen versagen, ihn aber nicht beleidigen dürfe, weil er so gut wie jeder andere unter dem Schutze Gottes und der Obrigkeit stehe, kam Eduard ganz aus der Fassung.
Um so aufmerksamer hörte ich zu: war dies ein Abglanz der Welt, die ich suchte, ein Teil jener Menschheit, die, von neuen Idealen erfüllt, auszog, um sie zu erobern?! Ich wurde einer der häufigsten Gäste in Schwarzeck. Ich trotzte selbst dem Befehl der Tante, die mich glaubte zurückhalten zu können, wenn sie für mich nicht anspannen ließ, und fuhr mit der Post, oder ging zu Fuß.
Ich hätte mir von ihm für jeden Kuß Im voraus einen Kopf, der dir mißfiel, Bedingen und zuletzt, wenn keiner dir Mehr trotzte, als sein eigner, ihn zum Selbstmord Bewegen, oder auch, wenn das nicht ging, An ihm in stiller Nacht die Katzentat Der Judith listig wiederholen sollen, Dann hättst du mich mit Stolz dein Kind genannt! Alexandra. Mit größerem, als jetzt, ich leugn' es nicht. Mariamne.
Da schrie die Gardin in die Stube: »Alter, hörst du nichts. Eusebi will mir nicht mehr folgen. O, der Lümmel der Lümmel!« »Nein, beim Eid folge ich Euch nicht mehr,« trotzte Eusebi, »ich gehe jetzt mit Vroni.« »Das ist der Segen und der Sonnenschein, von dem der Alte immer geredet hat.
»Ich will aber Berten ihre Mutter gesund machen und Berta glücklich,« trotzte der Knabe. »Und darum will ich im Kloster fleißig lernen und dann noch lernen und immer lernen, bis ich ein berühmter Arzt sein werde.
Er rüstete und er ordnete, er arbeitete selbst für zwei: er hatte eine Fähigkeit, die Leute in Bewegung zu setzen, die allem Widerstand trotzte.
Nein, lass' mich, lass' mich, Mama!“ trotzte Ben gegen Anges Befehl und Mahnung auf. „Er hat es verdient! Er ist es gar nicht wert, daß Du ihn so lieb hast!“ Und nun lagen beide auf der Erde, und Ben schlug seinen Bruder in besinnungsloser Wut auf Kopf und Schultern. Und die kleine Ange weinte geängstigt, die Kranke hustete und Erna stand voll Mitgefühl da und faltete ratlos die Hände.
Die herbeigerufenen Väter und Brüder waren geneigt, dieser Ansicht beizustimmen, und die lose und unklar in der Luft schwebende Vermutung bestätigte sich, als der Knochen, den der Abt, um die Hände zum Gebete frei zu haben, unter dem Standbilde des Krauti niedergelegt hatte, da er ihn wieder an sich nehmen wollte, sich als festgewachsen erwies und allen Bemühungen, ihn von der Stelle abzulösen, mit augenscheinlich magischen Kräften trotzte.
Wenn ich aber der Tyrannin trotzte und mich den schwesterlichen Befehlen nicht fügen wollte, so kam es heran, das Ungeheure, und ich erhielt Hiebe auf meinen phantasielosen Schädel, eine Maßregel, die ich natürlicherweise im höchsten Grade verabscheute.
Und als Lulu trotzte, "das sag ich nicht", ohrfeigte sie sie. "Das ist gemein", fuhr Lulu auf. "Was ist gemein?" Die Mutter rückte ihr fast auf den Leib. "Was ist gemein? Du, Du!" Ein tiefes Erblassen, ein röchelndes Nachatemringen, ein unsicheres Umhertasten mit den Händen, und schwer sank Lulu an dem neben ihr stehenden Stuhl hin zu Boden. Erschrocken sprang die Mutter zu. "Lulu! Kind!"
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