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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Und so wäre denn auch hier der traurige Anblick schöner, ansehnlicher, vernachlässigter, mißbrauchter Besitzungen zu einem trostlosen Zustande geworden, hätte man nicht durch das verständige Bemerken einsichtiger ökonomen zugleich vorausgesehen, daß eine Reihe von Jahren, mit Verstand und Redlichkeit benutzt, hinreichend sein werde, das Abgestorbene zu beleben und das Stockende in Umtrieb zu versetzen, um zuletzt durch Ordnung und Tätigkeit seinen Zweck zu erreichen.
Enttäuscht in den noch einmal erwachten Glückshoffnungen, verraten vom Vater und Schwester, sollte sie das doppelt zerbrochene Leben weiterführen, vereint mit dem Mann, vor dem sie hatte fliehen müssen ... Dabei fiel ihr in all dem trostlosen Jammer, in dem auch ihre Kinder ihr vollkommen gleichgültig waren, ein Merkwürdiges auf: Sie hatte mit einmal keine Angst mehr vor ihrem Mann.
Es war ein langer Vortrag, aber Wilms hörte nur eins heraus, und das war etwas Hoffnungsfreudiges, mitten in seiner trostlosen Nacht, ein Frührotschimmer, ein aufblitzendes Licht. – Herr Rosenblüt war über die Pfändung empört. – Der Beamte hätte gewiß das Doppelte des Werts aus der Wirtschaft gezogen, die schönsten Stücke Vieh, ohne die der Besitzer gar nicht weiter existieren konnte.
Als wir uns kaum in die Kleider geworfen, hörten wir schon den Baron im Saal rufen: »Kann ich Sie sprechen, lieber V?« »Warum hast du dich angezogen, Vetter, der Baron hat nur nach mir verlangt?« frug der Alte, im Begriff herauszutreten. »Ich muß hinab ich muß sie sehen und dann sterben«, sprach ich dumpf und wie vernichtet vom trostlosen Schmerz.
Wieder mussten die roemischen Feldherrn mit der trostlosen Aussicht auf die unausbleibliche Erneuerung der sisypheischen Kriegsarbeit die Winterquartiere beziehen. Unbeschreiblich litt unter demselben der Staat. Eine Bluete der italischen Jugend ging in den aufreibenden Strapazen dieser Feldzuege zugrunde.
"Hoffen soll ich," rief er, "hoffen soll ich noch, da jede Hoffnung verschwunden, da alle Sterne untergegangen und düstere düstere Nacht mich Trostlosen umfängt?
Ich hätte den Staatsmann erst hören sollen, ob der Streich auch zu seinen Karten passe? Fein und bewundernswerth, ich gesteh's, war die Finte, den Bund unsrer Herzen zu zerreißen durch Eifersucht Die Rechnung hatte ein Meister gemacht, aber Schade nur, daß die zürnende Liebe dem Draht nicht so gehorsam blieb wie deine hölzerne Puppe. Ist hier Niemand, der um einen trostlosen Vater weint?
Der König fühlte große Schmerzen und klagte darüber, daß er die Empfindung habe, als ob Feuer in seinem Innern brenne, ertrug jedoch seine Leiden mit einer Ergebung, welche seiner weichlichen, üppigen Gemüthsart nicht angemessen schien. Die Königin war vom Anblick seines trostlosen Zustandes so tief erschüttert, daß sie ohnmächtig wurde und man sie besinnungslos nach ihren Zimmern bringen mußte.
So war im Jahre 1914 die belgische Armee aus Antwerpen entkommen und stand uns, wenn auch im allgemeinen tatenlos, andauernd gegenüber, uns zu einem immerhin nicht unbedeutenden Kräfteverbrauch zwingend. Mit der serbischen Armee war es uns im Jahre 1915 nur scheinbar günstiger gegangen. Sie war unsern umfassenden Bewegungen entgangen, allerdings in einem trostlosen Zustande.
Miranda. Himmel! wie viel Unruhe muß ich euch damals gemacht haben! Prospero. O! Ein Cherubim warst du, der mich beschüzte. Da ich von der Last meines Elends niedergedrükt, einen Strom von trostlosen Thränen in die See hinunter weinte, da lächeltest du mir mit einer vom Himmel eingegoßnen Freudigkeit entgegen, und erwektest dadurch den Muth in mir, alles zu ertragen, was über mich kommen würde.
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