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Aktualisiert: 15. Juli 2025
"Möge Dein Wort in Erfüllung gehen, Sohn, daß wir zusammen glückliche Festtage feiern." "Amen," sagte der Sohn, "ich begleite Euch zur Mutter; wir wollen glückliche Festtage feiern." Pfingstsamstags-Morgen war angebrochen und der ganze Himmel hing voll Wolken; aber noch war kein Tropfen gefallen. So ist der Mensch.
Bei Familienfestlichkeiten aber stellt er sich feiertäglich gekleidet ein, bringt Blumen und hält, während der Tropfen an seiner Nase balanciert, mit weinerlicher und salbungsvoller Stimme eine Ansprache, worauf er ein Geldgeschenk entgegennimmt. Aber er tut es nicht =darum=!
Nur die Tropfen sind durchsichtig.« – »In der That,« fuhr der Priester ausholend fort, »der Schlüssel zu deinem Wesen muß sehr tief liegen. Sieh zum Beispiel die Genossen unsres Bundes. Von jedem läßt sich sagen, welcher Grund ihn dazu geführt hat.
Die Predigt ist herabgefallen, der Gesang verrauscht wie ein Platzregen auf seinen Sonntagsrock, zu Hause zieht er diesen aus und hängt ihn mit allen Worten und himmlischen Tropfen, die er nicht nachzählt, bis zum künftigen Sonntag wieder an den Nagel.
Um besser zu sehen, kletterten sie an den Trümmern der Helepolis hoch und schauten starr vor Entsetzen zu. In der Säge Die Karthager waren noch nicht in ihre Häuser zurückgekehrt, als sich die Wolken bereits dichter ballten. Die vor dem Koloß Gebliebenen fühlten große Tropfen auf der Stirn. Der Regen begann. Er fiel die ganze Nacht hindurch, reichlich, in Strömen. Donner rollten.
Vergessen wir nicht, sie sind keine Schwächlinge, keine Lovelace, keine Hamlets, keine Werthers, keine Rénés sie haben harte Muskeln und einen brutalen Lebenshunger, diese Menschen Dostojewskis, sie sind Karamasoffs, »Raubtiere des Gelüsts«, begabt mit jener »unanständigen fanatischen« Lebensgier, die sich an den letzten Tropfen des Kelches ansaugt, ehe sie ihn zerklirrt.
Noch in der letzten Nacht, du mit deiner immer offnen Hand wirst lachen, bat ich meinen Vater glühend und stotternd um irgendeine Kleinigkeit, und er sagte, was er gewöhnlich zu sagen pflegte, wenn er eine Bitte nicht zweimal hören wollte: gut, es sei, aber dann kann ich ein halbes Jahr lang keinen Tropfen Wein mehr trinken!
,,Ein guter Tropfen", sagte der bleiche Kapitän, zwang sich, gleichgültig zu trinken, und stülpte die nassen Lippen nach außen. Der Wirt lächelte. ,,No, Herr Widerschein." Er legte dem Schreiber die Hand auf die Schulter. ,,Mei Vater is daheim und arbeit, weil er so viel zu tun hat", sagte der Schreiber sehr schnell. ,,So, so . . . No, lasse Sie sich's nur schmeck, mitnander . . . Gretl!
Ich verstehe nicht, was er meint. Ich sah ihn tot in einer Bergschlucht liegen. Da läge er jetzt, wenn ich nicht gewesen wäre. Wie hätte ich ihn da ziehen lassen können?« »Findest du auch, Nino, daß ich feige bin?« fragte sie. »Bin ich entartet? Habe ich keinen Tropfen Römerblut in meinen Adern?« Nino sah zu ihr auf, wie sie da schön und stolz und trotzig vor ihm stand.
Sei klug, du kennst dich ja, bleib einsam, das Leben ist weit, und es blühen der Rosen viele; geh fort, sei traurig und klage; aber bleibe einsam, unbeständiger Fridolin! Er sprang auf, riß einen kleinen Kieselstein mit hoch und warf ihn ärgerlich in den Teich, daß es plumpste und eine Garbe silberner Tropfen aufsprang.
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