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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Ihre krankhafte Phantasie malte dieses Ereignis in den grellsten Farben aus, es entlockte ihr heiße Tränen, Tropfen auf Tropfen stahl sich durch ihre geschlossenen Augenlider und fiel auf ihre Wangen herab. – Im Nebenzimmer wurden jetzt Schritte hörbar und sie hörte Nellie sagen: „Bitte, Herr Doktor, treten Sie hier herein.“
Ich nahm heute Morgen meine Axt, ging in den Wald und wollte Nutzholz fällen, um es nach Hause zu führen, aber o Wunder! da finde ich plötzlich den ganzen Wald belebt, jeder Baum hat seinen Verstand im Kopfe und seine Zunge im Munde, und weiß sich mit Bitten zu wahren. In mir ist kein Tropfen Blut, der ihrem Flehen zu widerstehen vermöchte.
Die graue Seidenhaut des Windspiels schmiegte sich wollüstig, verloren in die Kleiderfalten. Das Wasser fiel in kleinen plätschernden Cascaden, oder es ruhte sich lange aus, in Pausen, wo nur das Unterirdische murmelte, die kleine Stimme von Tropfen, die höhlen, klopfen. „Manchmal fühle ich, als ob ich gar nicht mehr Ich bin. Eine hässliche Kröte. Eine Tigerkatze.
Ein Auge, wie die Kohle, Die zwar nur glimmt, doch vor dem kleinsten Hauch Schon Funken gibt, dabei ein Farbenspiel, Daß man nicht weiß, ob's schwarz ist, oder braun, Und dann, als liefe dieses ew'ge Schillern Durch jeden Tropfen ihres Bluts hindurch, Ein Wechseln zwischen Scham und stiller Glut, Das ihr Erröten reizend macht, wie keins. Gyges.
Sieh, wie der Leib, der seiner Kraft vertraut, Sich selig hebt aus den erglühten Wogen, Von ihrer Inbrunst schwellend vollgesogen, Mit frischen Lebens Morgenrot betaut, Bald an sich selbst, bald an der Welt sich weidet, Die Arme breitend nach der Frühlingsflur, Mit wundertätgen Tropfen sie befeuchtend,
Zur Rechten und Linken zeigte der Weinstock nur gelbe oder zerrissene Blätter, und auf den das Rebgelände durchziehenden dunkelgrünen Rasenstreifen blühte die Zeitlose. Nur aus der Ferne, wo vielleicht ein erfahrener Mann seinen Wein außergewöhnlich lange hatte ausreifen lassen, damit der Tropfen um so kräftiger werde, scholl zuweilen ein vereinzeltes Winzerjauchzen herüber.
Auch das Reisenspielen auf dem Tisch, das ihr Vater sie gelehrt hatte, verstanden sie nicht. Als Siebenjährige nötigte sie ihren Vater, ihr ein Rad zu kaufen und sie fahren zu lehren; er selbst fuhr ausgezeichnet. Das war aber doch der Tropfen, der den Becher zum Überlaufen brachte und ihn bestimmte, sich nach Unterstützung umzusehen.
Juliette. Geh, geh du, und laß mich hier bleiben Was ist hier? Ein Becher, in meines Geliebten Hand? Gift, wie ich seh, ist sein unzeitiger Tod gewesen O du Unfreundlicher, alles auszutrinken, und nicht einen freundschaftlichen Tropfen übrig zu lassen, der mir dir nach helfe! Wache. Weis' uns den Weg, Junge. Juliette. So? Kommt jemand? So will ich's kurz machen
Ich würde erschrecken, und ich würde mir selbst zuflüstern: Hüte dich, trinke nicht! Es kostet dich die Arbeit deines ganzen Lebens! »Aber trotzdem, siehst du, Frau, würde ich wohl den Kopf vorstrecken und trinken; und mit jedem Tropfen, der über meine Lippen käme, würde ich Linderung fühlen. Ich würde das Glas von mir schieben wollen, wenn es halb geleert wäre, aber ich würde es nicht können.
"Ich habe alle diese Zeit darüber nachgedacht. Sie haben Fjordaugen, Komtesse." Fides sass mit ihrer Handarbeit neben ihm, ein wenig zurück, um von den Tropfen, die von dem Verandadach fielen, nicht bespritzt zu werden. "Fjordaugen?" fragte sie und lachte. "Was ist nun das wieder?" "Sie waren nie in Norwegen?" "Nein."
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