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Aktualisiert: 10. Juni 2025
"Laßt euch auch Willkommen, ihr beiden Recken, sagen, 1901 Volker der kühne und dazu Herr Hagen, Mir und meiner Frauen hier in diesem Land: Sie hat euch manche Botschaft hin zum Rheine gesandt." Da sprach von Tronje Hagen: "Das haben wir vernommen. 1902 Wär ich um meine Herren gen Heunland nicht gekommen, So wär ich euch zu Ehren geritten in das Land."
»Ich werde ihn wohl behüten,« versprach Hagen von Tronje. »Auch ist ja seine Haut hörnern und gefeit gegen Waffen der Menschen und Tiere. Bis auf die kleine Stelle, von der die Kunde spricht.« Aber Kriemhild klagte weiter: »O Hagen, teurer Oheim, wie hat mich mein Herr gescholten, und nun ist mir das Herz so schwer, als stünde ein Unglück in der Luft, dicht über meinem Herrn.
Geiselher und Gere waren auch gekommen, 1233 Dankwart und Volker, die hatten bald vernommen Von den werthen Gästen. Sie waren wohlgemuth: Sie empfiengen vor dem König die Ritter edel und gut. Da sprach von Tronje Hagen zu Gunthern seinem Herrn: 1234 "Mit Dienst vergelten sollten stäts eure Degen gern, Was uns der Markgraf zu Liebe hat gethan; Des sollte Lohn empfangen der schönen Gotlinde Mann."
Da sprach der Held von Tronje: "Ich sah sie noch nicht; 1223 Wenn ich sie erschaue, mag ich euch Bericht Wohl geben, von wannen sie ritten in dies Land. Sie wären denn gar fremde, so sind sie gleich mir bekannt." Herbergen hatten die Gäste nun empfahn. 1224 Der Bote hatte reiche Gewänder angethan Mit seinen Heergesellen, als sie zu Hofe ritten.
Da sprach von Tronje Hagen: "Frau, euch sei bekannt: 536 Der König vom Rheine hat Gold und Gewand Zu geben solche Fülle, daß es nicht Noth ihm thut, Von hier hinweg zu führen einen Theil von Brunhilds Gut."
Bei König Gunther aber saß Hagen von Tronje, und Hagen von Tronje hatte gesprochen: »Heute noch muß Siegfried sterben, oder Ihr seid der Liebe Eures Weibes und der Achtung Eures Volkes verlustig. Heute noch auf der Jagd. Es gibt keinen Ausweg.« Und König Gunther hatte ihm mit blassen Lippen zugestimmt. Als Siegfried eintrat, erhoben sich die Herren und stellten sich jeder Versöhnung geneigt.
Davon wuste Niemand, bis die Boten sah Hagen von Tronje: der begann zu Gunthern da: "Wir hören Neues heute, dafür will ich euch stehn: 1482 Etzels Fiedelspieler die hab ich hier gesehn; Die hat eure Schwester gesendet an den Rhein: Ihres Herren Willen sollen sie uns willkommen sein." Sie ritten ohne Weilen zu dem Saal heran: 1483 So herrlich fuhr wohl nimmer eines Fürsten Fiedelmann.
"Da die Königstochter so gesprochen hat." 1842 Da sprach von Tronje Hagen: "Zu Allem wird schon Rath." So sprachen zu einander die Recken wohlgethan.
So bedacht er alter Zeiten und was vordem geschehn. 1848 Seinen Freund von Tronje hatt er hier gesehn, Der ihm in seiner Jugend oft große Dienste bot; Jetzt schlug er ihm im Alter viel lieber Freunde zu Tod. Neunundzwanzigstes Abenteuer. Wie Hagen und Volker vor Kriemhildens Saal saßen. Da schieden auch die beiden werthen Recken sich, 1849 Hagen von Tronje und Herr Dieterich.
Da rief der kühne Fiedelmann über die Menge laut: 2084 "Das Haus ist wohl verschlossen, ihr, Freund Hagen, schaut Verschränkt ist so völlig König Etzels Thür, Von zweier Helden Händen gehn ihr wohl tausend Riegel für." Als von Tronje Hagen die Thüre sah in Hut, 2085 Den Schild warf zurücke der schnelle Degen gut: Nun begann er erst zu rächen seiner Freunde Leid.
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