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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wenig kümmerte der sich aber um das Land, die dunklen, finster genug dreinschauenden Augen hafteten nur eine Zeit lang wie forschend auf den Gestalten der beiden Frauen, dann aber pfiff er gleichgültig ein Lied vor sich hin, und trommelte mit den Fingern den Takt dazu auf dem Faß.
Ach, sicher, der Herzog war boshaft! Der würde nie sagen: »Geh zum Teufel!« Der würde ihn immer gleich einsperren und auch hungern lassen. Kasperle trommelte mit beiden Fäusten wütend auf den Hauben herum. Schlimm, schlimm, schlimm erging es ihm! Ausreißen wäre am besten, dachte er. Aber da meinte er seines Michele Stimme zu hören, die sprach: Sein Versprechen muß man halten.
Der Agent beobachtete ihn indessen schweigend, während er las, und trommelte dabei auf dem Hut den er zwischen den Knieen hielt, einen Marsch. »Hier ist noch ein Posten, der nicht hierher gehört.« »Und? « »Die Oldenburger ich bitte Sie um Gottes Willen, was schaffen Sie mir für Volk in's Haus.
»Ja, und zu Hause fühlt er sich auch wohl nicht so recht wohl und behaglich.« »Wir haben davon gehört,« sagte die Professorin »seine Frau soll eigenwillig und heftig sein, und ihm oft gar unangenehme Scenen bereiten.« »Seine Frau ist « fuhr Kellmann auf, aber er unterbrach sich selber wieder, und trommelte eine Weile mit den Fingern auf dem vor ihm stehenden Tisch.
Ich betrachtete einen graubärtigen Mann mit langem und schlecht gepflegtem Künstlerhaar. Er trommelte mit den Fingern auf der Tischplatte und hielt den Kopf tief gesenkt.
– Ich bin jetzt kein Junge mehr, antwortete Gustav; ich bin jetzt Herr auf Hemsö, und du bist Altsitzer. – Dazu gehören wohl zwei! meinte Carlsson. Gustav nahm die Flinte von der Wand, zog den Hahn auf, daß das Zündhütchen zu sehen war; trommelte auf den Kolben und brüllte zum ersten Male in seinem Leben: – Hinaus! Sonst drücke ich los! – Drohst du?
Und Jenny schob ihr in einem fort Zwieback hin und sagte zu den Töchtern: "Greif' zu, Raffaëla! Greif' zu, Lydia!" wie zu alten Bekannten. Und Donna Maria Josefa trommelte mit den Fingern, als säße sie bei einer Eröffnungs-Gala-Festvorstellung an der Kasse. Und lächelte gemessen, wenn man höflich war.
Sie waren erstaunt so sehr, daß sie Mitleid mit ihm empfanden. Der Abt sprach ihn ohne Buße frei. Villon grübelte tagelang, dann ging er in die Zelle des Abts: »Ich stahl den Amarellenbaum nachts im Nachbarkonvent,« sagte er und wies hinüber nach den weißen Mauern. Der Abt befahl ruhig, den Baum hinüberzutragen. Da brüllte Villon: »Strafe mich!« und trommelte die Fäuste auf die Brust.
Sie trommelte mit beiden Fäusten dagegen, sie sang, sie trampelte mit den Füßen, um Signe zu übertäuben, die nur umso lauter sprach; und als der Propst endlich alles gehört und ebenso herzlich und lustig wie Signe über diese neue Methode, Klassiker zu lesen, gelacht hatte, machte er die Tür auf; aber nun rannte Petra davon.
Der Wirt trommelte nervös auf der Tischplatte. ,,No, was mi angeht", antwortete der Fischer, ,,i hab's grad so gemacht . . . Laßt sie doch sauf. Ihr Alter wird ne scho 'n Arsch aushaue, wenn's nöti is. I glaub als, dir hockt er halt wieder, Streberle, weil's mit der Brautschau Wasser war." ,,No, allemal!" rief der Schreiber. ,,O Gott, Brautschau!
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